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beton
9
1989
NN
Das Großglocknermassiv zieht Jahr für Jahr große Besucherscharen an. In einer Höhe von 2418 m befindet sich auf der Franz-Josef-Höhe ein Parkhaus, das 250 Pkw aufnehmen kann. Da hier Lawinengefahr besteht, ist z.Z. eine Lawinengalerie zum Schutz vor Unglücken im Bau....
beton
1
1989
NN
Die befahrenen Flächen in Parkhäusern unterliegen extremen Beanspruchungen, besonders im Bereich von An- und Ausfahrten sowie in den Auf- und Abfahrtspindeln. Eine Möglichkeit für eine schnelle und dauerhafte Reparatur geschädigter Flächen ist die Beschichtung mit Reaktionsharzen....
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3
1989
NN
Rund um den Kennedy-Platz in Essen gruppieren sich große Warenhäuser und bilden so das größte Einkaufszentrum Essens. Um der für unsere Innenstädte typischen Parkplatznot beizukommen, entstand unter dem Platz eine zweigeschossige Tiefgarage mit 500 Parkplätzen. Um den traditionellen Weihnachtsmarkt stattfinden lassen zu können, mußte die Baumaßnahme im November 1988 fertiggestellt werden...
beton
6
1987
Ruffert, Günther
Der rapide Anstieg der Motorisierung der letzten Jahrzehnte sowie die Einstellplatzverordnung, die für jedes private oder öffentlich genutzte Gebäude eine Mindestanzahl von Parkplätzen vorschreibt, machten vor allem in engen Stadtkernen die Errichtung von zentralen Parkhäusern erforderlich. Fast alle diese Bauten wurden in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Nach einer Standzeit von einigen Jahre...
beton
6
1987
Zantz, Eberhard
Neben dem konventionellen Verfahren, Betonoberflächen der Abstellplätze, Fahrstraßen und Rampen in Parkhäusern und Tiefgaragen mit Belägen aus Verbundestrich zu versehen, gibt es seit einigen Jahren den monolithischen Bau von Sohlen und Geschoßdecken im Vakuumverfahren. Diese Verfahrenstechnik hat sich bewährt und verspricht eine gute Dauerhaftigkeit....
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9
1986
Würstle, Helmut
Im Rahmen der Altstadtsanierung von Leonberg mußte für das Stadtzentrum eine befriedigende Lösung des Parkproblems gefunden werden. Aus den zahlreichen diskutierten Varianten von Parkhäusern bzw. Tiefgaragen kam aus städtebaulichen Gründen nur ein unterirdisches Parkgebäude in Frage, welches die Möglichkeit der Überbauung zuließ und damit das bauliche Gesamtbild, bestehend aus renovierte...
beton
7
1985
Bausch, Dieter
Unsere Stadtzentren sollen für Bewohner und Kauflustige wieder attraktiver werden. Stadtsanierung und die oft damit notwendige Entflechtung des Verkehrs stehen in der Rangliste der Bauaufgaben ganz obenan. Die Schaffung ausreichender Parkmöglichkeiten in diesen Kommunikationsräumen bzw. an deren Peripherie stellt Planer, bedingt durch die chronische Grundstücksnot, vor schwierige Aufgaben. Auc...
beton
9
1985
NN
Unter den Kriterien des Wohnwertes von Neubauanlagen kommt der Planung der benötigten Garagenräume ein besonderer Stellenwert innerhalb der Gesamtkonzeption zu. Dies wird oft noch zu wenig erkannt. Die bisher ausgeführten Lösungen weisen daher manche Nachteile auf....
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4
1984
NN
Konstruktiv interessante Lösungen von bautechnischen Aufgaben stellen die bauausführenden Unternehmen oftmals vor schwierige Schalungsprobleme. Einen nicht alltäglichen Fall bot das Einschalen der Tiefgarage Unteresch in Memmingen, wo von einer Gesamtdeckenfläche von 1 800 m² allein 720 m² - das sind 40 % - auf Vouten (Schrägen) entfielen....
beton
9
1983
Santi, W. / Venosta, F.
Denkt man an die unerwünschten Immossionen von Lärm und Abgasen und an den unerfreulichen Anblick von Parkflächen, so versteht man den Wunsch, aus hygienischen und ästhetischen Gründen die Garagen unterirdisch anzulegen. Auf der Suche nach einer rationellen, wirtschaftlichen Bauweise wurde durch Kombination bewährter Bauelemente eine Bogengarage (Schweizer Patent) entwickelt, die aus vorfabr...