beton
6
1987
Zantz, Eberhard
Neben dem konventionellen Verfahren, Betonoberflächen der Abstellplätze, Fahrstraßen und Rampen in Parkhäusern und Tiefgaragen mit Belägen aus Verbundestrich zu versehen, gibt es seit einigen Jahren den monolithischen Bau von Sohlen und Geschoßdecken im Vakuumverfahren. Diese Verfahrenstechnik hat sich bewährt und verspricht eine gute Dauerhaftigkeit....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1987-231.html
beton
7
1986
Zantz, Eberhard
Vakuumbeton ist beim Bau von Industriefußböden längst Stand der Technik. Anders als beim Brückenbau rollt hier der Verkehr mit seinen häufig sehr extremen Belastungen direkt auf der Betonoberfläche. Seit etwa zwei Jahren findet die Vakuumbehandlung von Beton nunmehr auch Eingang beim Betonieren von Fahrbahntafeln im Brückenbau....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-251.html
beton
10
1985
Kube, Herbert
In diesem Beitrag werden Hartstoff-, Industrie- und geglättete Betonböden behandelt. Es wird auf die Fragen der Beanspruchung und Verschleißfestigkeit sowie der Herstellung im Vakuumverfahren eingegangen. Bei stärker beanspruchten Betondecken wie Eisenbahnen, Rollschuhbahnen und Industrieböden kann auch bei vakuumbehandeltem Beton auf das Auftragen von Hartschichten nicht verzichtet werden. D...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1985-386.html
beton
9
1982
NN
Die Oberflächen aller horizontalen Betonbauteile - wie beispielsweise Sohlen, Decken, Platten und Industriefußböden - werden in der Regel schalungsfrei hergestellt und nur mit Innenrüttlern während des Einbaus verdichtet. Bei dieser Einbauweise tritt an der Oberfläche eine erhöhte Porosität auf, die einen wesentlichen Einfluß auf die Dauerhaftigkeit des Bauwerkes haben kann. – Durch das...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1982-351.html
beton
6
1980
Zantz, Eberhard
Die Anforderungen an die Qualität der Industriefußböden sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Die Gründe hierfür bestehen vorwiegend im Einsatz von Gabelstaplern und anderen modernen Flurfördergeräten. Die gestiegenen Einzelradlasten erfordern höhere Druck- und Abriebfestigkeit des Bodens als bisher. Mit zunehmenden Stapelhöhen sind höhere Maßgenauigkeiten der Bodenoberflächen u...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1980-209.html
beton
5
1975
Gerike, K.
Es werden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen an Probekörpern aus einem Bn 250 mit und ohne Vakuumbehandlung mitgeteilt. Im einzelnen wurden untersucht: Druckfestigkeit, Rohdichte, Erhärtungsverlauf, Spaltzugfestigkeit, Verschleißwiderstand, Schwinden, Wasserundurchlässigkeit, Frostwiderstand und Widerstand gegen Frost-Tausalz-Beanspruchung. In allen Fällen zeigte der vakuumbehandelte Beto...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1975-166.html
Fachbuch
14
1966
Brux, Gunther
Vacuumbeton ist ein in üblicher Art aufbereiteter Beton, dem nach dem Einbau durch besondere Vorrichtungen überschüssiges Wasser entzogen wird. Nach der Beendigung der Behandlung ist das Korngerüst des Frischbetons sehr dicht gelagert und die Betonmasse durch eine Einschnürung der Kapillarporen selbsttragend geworden. Die Vacuumbehandlung des Frischbetons führt zu einem rascheren Festigkeits...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-14-1966-.html
Fachbuch
24
1963
Uhl, Franz
Trotz zahlreicher Oberprüfungen der Zuschlagstoff-, Zement- und Betoneigenschaften wie des Kornaufbaues unter besonderer Berücksichtigung der Feinstanteile, der petrographischen Beschaffenheit der Zuschläge, des Wasserzementwertes, der Verarbeitbarkeit und schließlich der künstlichen Lufteinführung konnten die Ursachen der bisher noch vorhandenen Güteschwankungen des Betons und der zum Teil...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-24-1963-.html
beton
5
1957
Clausen, Hans Peter
Was ist Vakuumbeton? Wie erfolgt die Vakuumbehandlung des Betons? Welche speziellen Vorteile und Eigenschaften besitzt der Vakuumbeton? Auf diese Fragen wird hier im einzelnen eingegangen und zum Schluss werden einige Anwendungsbeispiele angeführt und auf die Veröffentlichungen hingewiesen, in denen weitere Anwendungen beschrieben werden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1957-142.html
beton
9+10
1954
Loevenich-Grün, R. / Loevenich, H. K.
Als erster meldete im Jahre 1899 Reinke ein Patent für Vakuum-Steine an, das aber genau so wie das 1921 von Jagger eingereichte Patent keine weitere Verbreitung fand und sich auch in der Praxis nicht durchsetzen konnte. Erst im Jahre 1935 konnte dann K. P. Billner mit seinem Patent dem Vakuum-Beton endgültig Eingang in die Praxis verschaffen. Die durch diese Methode erreichte unerwartet hohe Qua...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-910-1954-124.html