- Verlag Bau + Technik
- Suche
Beton‑Informationen
2
2002
Rendchen, Karsten
Das von 1996 bis 1999 erbaute Krematorium gehört zu den wichtigsten Sichtbetonbauwerken des 20. Jahrhunderts. Aufgrund der Vorgaben der Architekten ? dehnfugenlose Wände von 40 m bis 70 m Länge, 10 m hohe Säulen mit 50 cm Durchmesser und eine sehr helle und gleichmäßige Betonoberfläche ? wurden alle Bauteile mit Hochofenzement CEM III/B hergestellt. Durch die niedrige Hydratationswärme des...
beton
5
2001
Fehlhaber, Jörg M.
Das an der Kiefholzstraße im Stadtteil Treptow gelegene Krematorium gehört mit zu den wichtigsten Sichtbetonbauten des 20. Jahrhunderts. Unumstritten hat es den Architekturpreis Beton 1999 zugesprochen bekommen. Selten hat ein eingereichtes Objekt von Anfang an in der Jury spontan so viel Zustimmung erhalten wie dieser Berliner Bau. Das Gebäude scheint für die Betonbauweise prädestiniert zu s...
beton
12
2001
Fehlhaber, Jörg M.
Weltweit erfährt Beton, speziell Sichtbeton, eine ungeahnte Renaissance. Auch in der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt fast keine Bauaufgabe von Rang, bei der nicht auf die eine oder andere Weise der Baustoff zum Einsatz kommt. Der folgende Beitrag will die Entwicklungen in der Sichtbetonarchitektur und die Möglichkeiten der veredelten Betonoberflächen darstel-len. Zum Abschluss werden dann n...
beton
2
1999
Fehlhaber, Jörg M.
In Verbindung mit dem Kongreß Zukunft Wohnen 1994, der die Wohnungsprobleme aus der damaligen Sicht beleuchtete, stifteten die deutschen Zementhersteller 1994 erstmals den Architekturpreis Zukunft Wohnen. Mit dem Wettbewerb, der sich zugleich an Architekten und Bauherren wendet, wollen sie Objekte auszeichnen, die sowohl preiswert und flächensparend sind, zugleich aber auch formalen und sozialen...
beton
4
1998
Pfeifer, Günter
Architekten mögen oft mehr oder weniger tief empfundenen Gefühlen und Vorstellungen Ausdruck verleihen. Es stellt sich die Frage: Können sie das mit Werkstoffen tun? Die Formensprache der Architektur war oft Gegenstand von Untersuchungen, aber gibt es so etwas wie eine Grammatik der Werkstoffe? Eine unserer primären Aufgaben ist es, uns mit Materialien auseinanderzusetzen, sie zu analysieren u...
beton
12
1998
Wiesch, Johannes / Bystrich, Frank / Wiefelspütz, Reinhard
Beton ist ein formbarer Baustoff, der Architekten sehr viele gestalterische Freiheiten gibt. Diese Freiheiten haben auch Künstler schon sehr früh für sich entdeckt. Der folgende Beitrag beschreibt anhand der Betonskulptur "Eingang/Ausgang" von Heinz Baumüller, wie komplizierte Formen und hohe Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit konstruktiv und ausführungstechnisch umsetzbar sind....
beton
3
1998
Stroteich, Hans-Heinrich
Seit Ende der 80er Jahre kommen in der Architektur hochwertige Oberflächen und Natursteinfassaden wieder vermehrt zur Anwendung. Die Verwendung von Betonfertigteil-Fassaden mit geschliffenen Oberflächen hat sich hierzu als eine ressourcen- und kostensparende Alternative entwickelt. Der Beitrag stellt die Herstellung und Konstruktion solcher Elemente unter Verwendung unterschiedlicher Zuschläge ...
beton
2
1997
Plessen, Elisabeth
Das Bedürfnis nach Flexibilität und Variabilität kennzeichnet seit einiger Zeit die Entwicklung im Wohnungsbau. Die rasanten Veränderungen der letzten Jahre haben neben einem wirtschaftlichen auch einen gesellschaftlichen Strukturwandel bedingt. An der Schnittstelle solchen Wandels steht seit jeher der Wohnungsbau. Wie keine andere Bauaufgabe spiegelt er den Umgang und oft auch Widerstreit zwi...
beton
1
1993
Kind-Barkauskas, Friedbert / Lohmeyer, Gottfried / Ebeling, Karsten
Der folgende Beitrag befaßt sich mit der Gestaltung und Nutzung unterirdischer Bauten sowie mit der besonderen Problematik des Bauens mit Grundwasser. Es wird festgestellt, daß diese speziellen Bauaufgaben vielfach wichtige städtebauliche Funktionen mit hohen gestalterischen Ansprüchen erfüllen. Hierbei kann der wasserundurchlässige Beton in geeigneten Konstruktionen gleichermaßen die trage...
beton
1
1993
Janischowsky, Leo
In einer schnellebigen und von Wegwerfprodukten geprägten Zeit muß es immer wieder Momente der Harmonie und des Nachdenkens geben. Sei es in der Freizeit oder im Berufsleben, mit anspruchsvoller Kunst und dem richtigen Werkstoff lassen sich leicht beruhigende Pole dauerhaft setzen. Gleichzeitig steigt zum Beispiel das Ansehen eines Unternehmens mit der Art und Weise, wie es seinen Mitarbeitern e...