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beton
10
2004
Fehlhaber, Jörg M.
Das Stadtbild von Berlin hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde Berlin wieder Hauptstadt Deutschlands. Neben der symbolisch wichtigen Rückkehr der Funktion von Regierung und Parlament, kamen im Windschatten Botschaften und Wirtschaftsverbände mit in die Hauptstadt. Auch wenn man den überall verbauten Beton nicht sieht oder a...
Fachbuch
431
2002
Pauser, Alfred
Die zu entwickelnden Strukturen einer Brücke sind abhängig von statischen, konstruktiven, technologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dabei ist nicht nur darauf zu achten, dass die Eignung für den vorgesehenen Zweck nachgewiesen ist, sondern auch, dass das Bauwerk bei angemessener Gestaltqualität die bestmögliche Einfügung in das Umfeld sicherstellt. Mit der vorliegenden Publikatio...
Beton‑Informationen
2
2002
Rendchen, Karsten
Das von 1996 bis 1999 erbaute Krematorium gehört zu den wichtigsten Sichtbetonbauwerken des 20. Jahrhunderts. Aufgrund der Vorgaben der Architekten ? dehnfugenlose Wände von 40 m bis 70 m Länge, 10 m hohe Säulen mit 50 cm Durchmesser und eine sehr helle und gleichmäßige Betonoberfläche ? wurden alle Bauteile mit Hochofenzement CEM III/B hergestellt. Durch die niedrige Hydratationswärme des...
beton
12
2001
Fehlhaber, Jörg M.
Weltweit erfährt Beton, speziell Sichtbeton, eine ungeahnte Renaissance. Auch in der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt fast keine Bauaufgabe von Rang, bei der nicht auf die eine oder andere Weise der Baustoff zum Einsatz kommt. Der folgende Beitrag will die Entwicklungen in der Sichtbetonarchitektur und die Möglichkeiten der veredelten Betonoberflächen darstel-len. Zum Abschluss werden dann n...
beton
5
2001
Fehlhaber, Jörg M.
Das an der Kiefholzstraße im Stadtteil Treptow gelegene Krematorium gehört mit zu den wichtigsten Sichtbetonbauten des 20. Jahrhunderts. Unumstritten hat es den Architekturpreis Beton 1999 zugesprochen bekommen. Selten hat ein eingereichtes Objekt von Anfang an in der Jury spontan so viel Zustimmung erhalten wie dieser Berliner Bau. Das Gebäude scheint für die Betonbauweise prädestiniert zu s...
Fachbuch
381
2000
Döhring, Wolfgang / Meschke, Hans-Jürgen / Kind-Barkauskas, Friedbert / Schwerm, Dieter
Fassaden aus Betonfertigteilen fordern den individuellen Gestaltungswillen jedes Architekten heraus. Sie lassen sich differenziert entwerfen und verwirklichen. Gerade in den letzten Jahren haben Betonfertigteilwerke in Zusammenarbeit mit Architekten eine Reihe von Bauwerken für verschiedene Nutzungen gestaltet, die mit Recht für Aufsehen gesorgt haben. Sie zeigen, daß die modernen Produktionste...
beton
2
1999
Fehlhaber, Jörg M.
In Verbindung mit dem Kongreß Zukunft Wohnen 1994, der die Wohnungsprobleme aus der damaligen Sicht beleuchtete, stifteten die deutschen Zementhersteller 1994 erstmals den Architekturpreis Zukunft Wohnen. Mit dem Wettbewerb, der sich zugleich an Architekten und Bauherren wendet, wollen sie Objekte auszeichnen, die sowohl preiswert und flächensparend sind, zugleich aber auch formalen und sozialen...
beton
3
1998
Stroteich, Hans-Heinrich
Seit Ende der 80er Jahre kommen in der Architektur hochwertige Oberflächen und Natursteinfassaden wieder vermehrt zur Anwendung. Die Verwendung von Betonfertigteil-Fassaden mit geschliffenen Oberflächen hat sich hierzu als eine ressourcen- und kostensparende Alternative entwickelt. Der Beitrag stellt die Herstellung und Konstruktion solcher Elemente unter Verwendung unterschiedlicher Zuschläge ...
beton
4
1998
Pfeifer, Günter
Architekten mögen oft mehr oder weniger tief empfundenen Gefühlen und Vorstellungen Ausdruck verleihen. Es stellt sich die Frage: Können sie das mit Werkstoffen tun? Die Formensprache der Architektur war oft Gegenstand von Untersuchungen, aber gibt es so etwas wie eine Grammatik der Werkstoffe? Eine unserer primären Aufgaben ist es, uns mit Materialien auseinanderzusetzen, sie zu analysieren u...
beton
12
1998
Wiesch, Johannes / Bystrich, Frank / Wiefelspütz, Reinhard
Beton ist ein formbarer Baustoff, der Architekten sehr viele gestalterische Freiheiten gibt. Diese Freiheiten haben auch Künstler schon sehr früh für sich entdeckt. Der folgende Beitrag beschreibt anhand der Betonskulptur "Eingang/Ausgang" von Heinz Baumüller, wie komplizierte Formen und hohe Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit konstruktiv und ausführungstechnisch umsetzbar sind....