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Über den Einfluß des Zements und der Eigenschaften der Zementsuspensionen auf die Injizierbarkeit in Lockergesteinsböden 
		Betontechnische Berichte 
		Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen 
		Im Tief-, Grund-, Wasser- und Bergbau werden Zementeinpressungen zum Verfestigen und/oder Abdichten von Lockergestein und klüftigem Gestein angewendet. Die dabei einzupressenden Zementsuspensionen sollen gut in das Gestein eindringen. Sie müssen daher fließfähig sein und dürfen in den meisten Anwendungsfällen nur möglichst wenig zum Entmischen neigen. Zur weiteren Klärung der stofflichen und der technologischen Zusammenhänge wurden im Otto-Graf-Institut der TU Stuttgart und im – Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf, umfangreiche Untersuchungen über den Einfluß des Zements und der Eigenschaften der Zementsuspensionen auf die Injizierbarkeit in Lockerqesteinböden durchqeführt. Zementsuspensionen aus 19 nach Art, Zusammensetzung, Feinheit und Festigkeit verschiedenen Zementen und mit Wasserzementwerten zwischen 0,50 und 2,00 wurden auf Fließ-, Sedimentier- und Einpreßverhalten untersucht. – 
		
			
			
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			beton 3/1972 ab Seite 103   
		
				
		
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