Pumpbeton beim Tiefdüker Dradenau
Wöchentlich 150 m Tunnelausbau unter extremen Bedingungen
NN
Bauwerke für die Abwasserversorgung und den Gewässerschutz zu errichten ist eine große Zukunftsaufgabe der Bauindustrie. Ein Großprojekt stellt der in dem Artikel "Umweltschutz mit Beton" in diesem Heft kurz angesprochene Tiefdüker Dradenau dar, der ab 1987/88 ca. 88 % der Hamburger Abwässer von dem Klärwerk Köhlbrandhöft dem im Bau befindlichen Klärwerk Dradenau zuführen wird.
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beton 5/1987 ab Seite 204
Herausgeber des Artikels:
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
Zementkühlen mit Stickstoff
zur Verminderung der Rißgefahr
NN
Bei normalen Witterungsverhältnissen beträgt die Frischbetontemperatur 23 bis 24 Grad C. Je geringer aber die Anfangstemperatur, desto geringer ist auch der Spitzenwert der Wärmeentwicklung beim Abbinden des Betons und damit die Rißbildung in massigen Bauteilen. Beim Bau der Kläranlage in Dietersheim bei München verlangte das verantwortliche Statikbüro, daß die maximale Frischbetontemperatur für massige Bauteile nur 15 Grad C betragen dürfe. Man entschied sich dafür, den Zement im Silo durch flüssigen Stickstoff zu kühlen.
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