beton
1
2017
Stengel, Thorsten / Sodeikat, Christian / Schießl, Peter
Auch wenn die Betonbauweise im Kern bereits auf eine rd. 2000 Jahre lange Tradition zurückblicken kann, so werden die am Bauen Beteiligten dennoch immer wieder vor Herausforderungen gestellt, die besondere Lösungsansätze unter Umständen auch abseits von bestehenden technischen Baubestimmungen erfordern. Oftmals gehen die zu lösenden Fragestellungen auf neue Anwendungsgebiete (technisch od...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-2017-20.html
beton
1.2
2006
Müller, Harald S. / Kvitsel, Vladislav
Das vergangene Jahrzehnt brachte die Entwicklung neuartiger Hochleistungsbetone. Hierzu gehören insbesondere hochfeste, ultrahochfeste und selbstverdichtende Betone mit normalschweren und teilweise auch mit leichten Gesteinskörnungen. Der Einsatz dieser Betone in der Praxis des konstruktiven Ingenieurbaus setzt voraus, dass neben den Festigkeits- und Dauerhaftigkeitseigenschaften auch ihr zeitab...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1.2-2006-36.html
beton
1
1988
Wierig, Hans-Joachim
Seit vor fast zwei Jahrzehnten die ersten Arbeiten über die Eigenschaften und das Verhalten des jungen Betons in Deutschland veröffentlicht wurden [1-6], ist das Literaturangebot zu diesem Thema weltweit stark angestiegen [7]. Trotzdem sind auch heute noch viele Fragestellungen offen. So ist es noch nicht möglich, die für die Praxis besonders wichtigen Vorgänge, die zur Rißbildung im jungen ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1988-17.html
beton
3
1979
Reinhardt, Hans-Wolf
Mit Beginn der siebziger Jahre begann man in Holland konstruktiven Leichtbeton mit Zuschlagsorten herzustellen, über deren Eigenschaften noch wenig bekannt war. Vor allem der Rijkswaterstaat war an Daten zum Kriech- und Schwindverhalten solcher Leichtbetone interessiert, da vorgespannte Brücken daraus hergestellt werden sollten. In das Versuchsprogramm des Stevin-Laboratoriums der TH Delft wurde...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-3-1979-88.html
beton
1
1977
Wesche, Karlhans / Berg, Wolfgang vom / Schrage, Ingo
Nachdem in den fünfziger Jahren in Zusammenarbeit zwischen Aachen und München das Kriechen verschiedener Betone bis zu einem Belastungsalter von 90d (Tage) untersucht worden war [1], ergab sich 1973 die Möglichkeit, Kriech- und Rückverformungsmessungen an Probekörpern durchzuführen, die rd. 6 bis 9 a (Jahre) unbelastet unter weitgehend konstanten klimatischen Verhältnissen erhärtet waren. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1977-27.html
beton
6
1974
Rostásy, Ferdinand S. / Teichen, Karl-Theodor / Alda, W.
Die Ursachen des Schwindens und Kriechens von Beton sind in der Struktur des Zementsteins oder genauer in dessen Porosität zu suchen. Diese hängt bei einem bestimmten Hydratationsgrad vom wirksamen Wasserzementwert ab. Da die natürlichen Zuschläge des Normalbetons als dicht im Sinne von nichtsaugend angenommen werden können, ergibt sich der wirksame Wasserzementwert unmittelbar aus dem Anmach...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1974-223.html
beton
2
1965
Walz, Kurt / Bonzel, Justus / Baum, G.
Im Jahre 1959 wurden im Forschungsinstitut der Zementindustrie Versuche mit der Fragestellung aufgenommen, ob mit den in Deutschland lieferbaren leichten Zuschlägen Konstruktionsbeton der Güten B 300 und höher mit Rohdichten möglichst unter 1,80 kg/dm³ hergestellt werden kann. Von den neun zunächst verfügbaren Zuschlägen, die z. T. heute nicht mehr hergestellt werden, erwiesen sich bei den...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1965-59.html