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beton
6
1993
Jakubeit, Ernst
Im Zuge der Grunderneuerung der A 1 in Bremen wurde 1991 die Betondecke der Richtungsfahrbahn Hamburg auf einer Länge von 6 km an Ort und Stelle zu Beton-Recycling-Baustoff aufbereitet und dieser für die Bodenverfestigung mit Zement wiederverwendet. Der Streckenabschnitt lag seit 1963 unter Verkehr. Die Verkehrsbelastung ist seitdem auf rd. 80 000 Fahrzeuge pro Tag angestiegen, in der Spitze sin...
beton
3
1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Recycling ist ein aktuelles Thema. Wegen steigender Entsorgungskosten und gesetzlicher Auflagen nimmt heute jedes Unternehmen, bei dem Abbruchmaterial anfällt, dieses Thema ernst. Recycling, d.h. in den Kreislauf zurückführen, ist der Ansatz, möglichst alle Restbaustoffe für neue Bauvorhaben wiederzuverwerten. Dies ist zwar häufig noch nicht möglich, doch wenn es um Beton und Stahl geht, gi...
beton
2
1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die Abfall- und Entsorgungswirtschaft ist derzeit ein Schwerpunkt der Umweltpolitik und der Umwelttechnik in Deutschland. Im Vordergrund stehen weitreichende Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -verwertung. Der Hersteller und Anbieter soll veranlaßt werden, bereits bei der Produktplanung die Abfallproblematik einzubeziehen. Entsorgungsfreundliche bzw. recycelbare Produktion ist künftig weit mehr...
beton
3
1992
Kästel, Dirk
Anfang der 80er Jahre begann eine Renaissance dessen, was in den ersten Nachkriegsjahren aus einer Notlage geboren wurde: die Wiederverwertung von Bauabfällen. Heute liegt der Inlandsbedarf an Produkten der Steine-und-Erden-Industrie jährlich bei mindestens 500 Mill. t allein in den alten Bundesländern. Davon gehen 200 Mill. t als Zuschlag in die Betonherstellung. Doch Recycling ist wie in alle...
beton
6
1991
Erbe, Manfred / Schulte, Franz
Transportbetonwerke stehen zunehmend vor dem Problem, daß Restbeton und die Rückstände aus Restbetonwaschanlagen nur noch teuer als Sondermüll entsorgt werden können. Ein neues Verfahren hilft, den Restbeton vollkommen zu verwerten und so anderweitig benötigten Deponieraum zu sparen bzw. die natürlichen Rohstoffressourcen zu schonen. Bei dem Verfahren wird der Hydratationsprozeß durch ein ...
beton
5
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Für Transportbetonwerke wird die Restbetonverwertung zunehmend zum Problem. In einen Baden-Badener Werk werden aus dem mit Fahrmischern zurückkommenden Restbeton sogenannte Gemo-(Gewichtsmontage)-Steine hergestellt, mit denen Stütz- und Hallenwände gefertigt werden....
beton
11
1990
NN (Kurzbericht / -beitrag)
In Solingen mußte das Gebäude einer ehemaligen Brotfabrik abgerissen werden. Mangels geeigneten Deponierraums für den Beton- und Ziegelabbruch sollte vor Ort der Schutt in einer Brecheranlage zur Wiederverwendung aufbereitet werden. Die eingesetzte Anlage arbeitete so geräuscharm, daß sie statt der vorgesehenen Kernarbeitszeit von 8 bis 16 Uhr über die volle Schichtlänge von 7 bis 18 Uhr ar...
beton
5
1988
Wahl, Jürgen
27 Mill. t Hausmüll und hausmüllartige Abfälle aus Gewerbe- und Industrieunternehmen fallen gegenwärtig pro Jahr in der Bundesrepublik an. Auch wenn das Gesetz über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen der Vermeidung die Priorität einräumt, wird immer noch eine erhebliche Menge an Abfall umweltschonend zu entsorgen sein. Die Müllverbrennung bietet die technisch beste und ökonomisch...
beton
5
1987
Büchel, Rainer
Beton und Umweltschutz sind keine gegensätzlichen Begriffe, obwohl einige "Fachleute" das glauben machen wollen. Beton hilft vielmehr, Probleme des Umweltschutzes, die große Teile der Bevölkerung unmittelbar betreffen, in den Griff zu bekommen. Ein großes Aufgabengebiet der Bauindustrie ist die Sicherung der Wasserver- und -entsorgung, Abwasserklärung, Abfallbeseitigung und Luftverbesserung. ...
beton
2
1987
NN
Rohstoffe für die Baustoffproduktion werden immer rarer. Andererseits landen noch immer große Mengen wiederaufbereitbaren Abbruchmaterials auf teuren Deponien. Von jährlich anfallenden 128 Mill. t Bauschutt, Straßenaufbruch, Schlacken und Abraum werden nur 34 Mill. t im Bauwesen wiederverwendet, das sind nur 7 % des jährlichen Bedarfs an den Naturstoffen Kies, Sand und Naturstein. Es ist also...