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beton
5
1970
Teichen, Karl-Theodor/ Rostásy, Ferdinand S.
Unter Verwendung von zylindrischen Probekörpern 20 cm, Höhe 80 cm wurden an drei verschiedenen Betonsorten die Auswirkungen eines mehr oder minder großen Trasszusatzes auf verschiedene Betoneigenschaften untersucht, die für den konstruktiven Ingenieurbau von Bedeutung sind. Die drei Betonsorten enthielten bei sonst gleicher Zusammensetzung Beton 1330 kg Portlandzement und 30 kg Quarzmehl, Beto...
beton
4
1970
Teichen, Karl-Theodor/ Rostásy, Ferdinand S.
Unter Verwendung von zylindrischen Probekörpern 20 cm, Höhe 80 cm wurden an drei verschiedenen Betonsorten die Auswirkungen eines mehr oder minder großen Trasszusatzes auf verschiedene Betoneigenschaften untersucht, die für den konstruktiven Ingenieurbau von Bedeutung sind. Die drei Betonsorten enthielten bei sonst gleicher Zusammensetzung Beton 1330 kg Portlandzement und 30 kg Quarzmehl, Beto...
beton
4
1966
Walz, Kurt / Helms-Derfert, Hermann
Als Luftporenkennwerte des Betons gelten sein gesamter Luftporengehalt, sein Gehalt an kleinen Poren bis 0,3 mm Durchmesser und der Abstandsfaktor der Poren (AF). Diese Kennwerte wurden an 49 Bohrkernen aus Betonfahrbahnen, deren Oberfläche durch Einwirkung von Tausalz mehr oder weniger stark abgewittert war, sowie an Versuchsplatten, die im Laboratorium zahlreichen Frost-Tausalz-Wechseln ausgese...
beton
1
1966
Keil, Fritz
Die Langzeit-Versuche über das Verhalten verschiedenartiger Zemente in Beton sollten zeigen, ob eine Beziehung besteht zwischen Zusammensetzung, Feinheit und Herstellungsbedingungen des Zements und dem Widerstand des daraus hergestellten Betons gegen schädigende äußere Einwirkungen, wie z. B. die von Wasser, Sulfatlösungen, Temperaturveränderungen sowie die des Verkehrs, besonders auf solche...
beton
7
1960
Gille, Franz
Auf der Arbeitstagung des Deutschen Betonvereins vom 8. bis 10. Oktober 1959 in München sprach Dipl.-lng. H. Moll, München, über die Rostgefahr im Stahlbetonbau. Nach seinen Ausführungen wird der Schutz des Stahls durch den Kalk des Zements und durch die Undurchlässigkeit des Betons bewirkt. Dieser Schutz kann aufgehoben werden, wenn der stark alkalische Kalk durch Kohlensäure in kohlensaure...
beton
4
1958
Walz, Kurt
Bei der Vielfalt der Einflüsse, denen unsere Bauwerke ausgesetzt sind, tritt immer wieder die Frage nach der Beständigkeit des Betons auf. Zur Beantwortung dieser Frage ist zweckmäßig zwischen Beanspruchungen zu unterscheiden, die normalerweise oder häufig zu erwarten sind und solchen, die nur auf besonderen Anwendungsgebieten auftreten. Wird ein sachgemäß hergestellter Beton belastet, so b...