Fachbuch
479
2006
Seidler, Torsten / Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Beim Klinkerbrennprozess handelt es sich um einen Stoffumwandlungsprozess, bei dem das Rohmaterial von Umgebungstemperatur auf ca. 900 °C vorgewärmt und anschließend in einem Drehrohrofen bei Temperaturen von bis zu 1450 °C zu Klinker gebrannt wird. Dabei wird Schwefel über das Rohmaterial, die Brennstoffe sowie ggf. über Sekundär- bzw. Korrekturstoffe in das Ofensystem eingetragen. Aufgrun...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-479-2006-.html
beton
12
2006
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-2006-599.html
beton
6
2006
Eppers, Sören / Müller, Christoph
Der Ring-Test ist ein verbreitetes Verfahren zur Prüfung der Rissneigung von Beton infolge Trocknungsschwinden. Hier wird am Beispiel von Ultrahochfestem Beton gezeigt, wie der Ring-Test dazu verwendet werden kann, die Rissneigung infolge autogenen Schwindens zu untersuchen. Es werden unterschiedliche Maßnahmen zur Verringerung des autogenen Schwindens daraufhin überprüft, wie sie sich auf die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-2006-283.html
beton
11
2005
Rickert, Jörg / Thielen, Gerd
Langzeitverzögerer (LVZ) sind Betonzusatzmittel, die die Hydratation von Zement sehr stark hemmen können. Eingesetzt als so genannte Recyclinghilfen ermöglichen sie z.B. im Rahmen des Frischbetonrecyclings eine direkte Wiederverwendung von Waschwasser bzw. Restbeton. Die Auswirkungen derartig stark in den Hydratationsvorgang eingreifender Betonzusatzmittel auf die Hydratation von Klinker und Ze...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-2005-575.html
beton
3
2005
Müller, Christoph / Lang, Eberhard
Der Einsatz von Portlandkompositzementen erhöht die Ökoeffizienz der Betonbauweise, da diese Zemente durch die Verringerung des Klinkergehalts als Folge des erhöhten Einsatzes anderer Hauptbestandteile eine Möglichkeit bieten, die auf die Tonne Zement bezogenen CO2-Emissionen bei der Herstellung von Zement zu senken. Sollen neue Zemente nach DIN EN 197-1 bzw. DIN 1164 in Anwendungsbereichen, d...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-2005-131.html
beton
4
2005
Müller, Christoph / Lang, Eberhard
Einige deutsche Zementhersteller entwickeln derzeit neue CEM II-M-Zemente. Erste bauaufsichtliche Zulassungen wurden erteilt. Mit zunehmender Praxisbewährung der für bestimmte Anwendungen bauaufsichtlich zugelassenen Zemente kann die Notwendigkeit solcher Zulassungen # unterlegt durch die im Rahmen von Forschungsvorhaben geschaffene Datenbasis # durch eine Änderung der Anwendungsregeln der Norm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-2005-197.html
beton
5
2005
Müller, Christoph / Lang, Eberhard
Einige deutsche Zementhersteller entwickeln derzeit neue CEM II-M-Zemente. Erste bauaufsichtliche Zulassungen wurden erteilt. Mit zunehmender Praxisbewährung der für bestimmte Anwendungen bauaufsichtlich zugelassenen Zemente kann die Notwendigkeit solcher Zulassungen # unterlegt durch die im Rahmen von Forschungsvorhaben geschaffene Datenbasis # durch eine Änderung der Anwendungsregeln der Norm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-2005-266.html
beton
10
2005
Rickert, Jörg / Thielen, Gerd
Langzeitverzögerer (LVZ) sind Betonzusatzmittel, die die Hydratation von Zement sehr stark hemmen können. Eingesetzt als so genannte Recyclinghilfen ermöglichen sie z.B. im Rahmen des Frischbetonrecyclings eine direkte Wiederverwendung von Waschwasser bzw. Restbeton. Die Auswirkungen derartig stark in den Hydratationsvorgang eingreifender Betonzusatzmittel auf die Hydratation von Klinker und Ze...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-2005-515.html
beton
11
2004
Feldrappe, Volkert / Müller, Christoph
Eine der wichtigsten Anforderungen an moderne Betonbauwerke ist die Dauerhaftigkeit. Sie beinhaltet auch den Widerstand gegenüber einer Frostbeanspruchung. Laboruntersuchungen zum Frostwiderstand hochfester Betone ohne künstlich eingeführte Luftporen erbrachten z.T. widersprüchliche Ergebnisse, ohne dass dabei das beobachtete Materialverhalten abschließend geklärt werden konnte. Die Untersuc...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-2004-575.html
beton
10
2004
Feldrappe, Volkert / Müller, Christoph
Eine der wichtigsten Anforderungen an moderne Betonbauwerke ist die Dauerhaftigkeit. Sie beinhaltet auch den Widerstand gegenüber einer Frostbeanspruchung. Laboruntersuchungen zum Frostwiderstand hochfester Betone ohne künstlich eingeführte Luftporen erbrachten z.T. widersprüchliche Ergebnisse, ohne dass dabei das beobachtete Materialverhalten abschließend geklärt werden konnte. Die Untersuc...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-2004-513.html