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		beton		
	
 
	
		11		
	
 
	
		1997		
	
 
	
		Reschke, Thorsten / Gräf, Herbert		
	
 
	
		
Ein langfristig wirksamer Korrosionsschutz des im Beton eingebetteten Bewehrungstahls besteht nur, solange die Carbonatisierungsfront die Bewehrung nicht erreicht. Um die Dauerhaftigkeit von Stahl- und Spannbetonbauwerken während der gesamten Nutzungsdauer sicherzustellen, muß deshalb der im Bauwerk zu erwartende Carbonatisierungsfortschritt abgeschätzt und begrenzt werden. Dafür ist die Kennt...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		2		
	
 
	
		1996		
	
 
	
		Eickschen, Eberhard / Grube, Horst		
	
 
	
		
Bei der Anwendung von Spritzbeton im Tunnelbau wird eine hohe Frühfestigkeit ohne Auswirkungen auf die erforderliche Endfestigkeit verlangt. Für den Nachweis der Frühfestigkeit sind Verfahren an gesondert hergestellten Probekörpern und an Bauwerksbeton bekannt, deren Vor- und Nachteile im folgenden Beitrag dargelegt werden. Vorgestellt wird außerdem ein weiteres Verfahren, bei dem während de...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		5		
	
 
	
		1996		
	
 
	
		Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten / Sylla, Heinz-Martin		
	
 
	
		
Bei der Verwendung alkaliempfindlicher Zuschläge kann der Beton durch Treiben infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) geschädigt werden. Im norddeutschen Raum sind solche Schäden mit Opalsandstein und Flint seit etwa drei Jahrzehnten bekannt. Eine Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton regelt die Anwendung dieser Zuschläge. Ob Zuschlag aus dem südlichen Bereich der neue...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		6		
	
 
	
		1996		
	
 
	
		Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten / Sylla, Heinz-Martin		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 5/1996)...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		12		
	
 
	
		1996		
	
 
	
		Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten		
	
 
	
		
Im südlichen Bereich der neuen Bundesländer sind Schäden an Betonbauwerken aufgetreten, an denen eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beteiligt war. Bei der AKR reagieren die Alkalien der Porenlösung des Betons mit der reaktiven Kieselsäure in einigen Zuschlägen unter Bildung von Alkalikieselsäuregel, das bei Feuchtezufuhr quellen und zu einem Treiben des Betons führen kann...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		12		
	
 
	
		1996		
	
 
	
		NN (Kurzbericht / -beitrag)		
	
 
	
		
Über aktuelle Tendenzen aus der Zement- und Betonforschung informierten sich im September 1996 fast 500 Experten aus ganz Europa auf der Zement-Tagung in Leipzig (Bild 1). "Europa wächst zusammen und läßt auch die technischwissenschaftliche Zusammenarbeit enger werden," begrüßte Dr. rer. nat. Karl Kroboth, Vorsitzender des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ), die zahlreich erschienenen ...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		5		
	
 
	
		1995		
	
 
	
		Spanka, Gerhard / Thielen, Gerd		
	
 
	
		
Mit Betonzusatzmitteln lassen sich je nach Art des eingesetzten Stoffs die Eigenschaften sowohl des frischen als auch des erhärteten Betons gezielt verändern. Die heutige Betontechnologie ist in starkem Maße auf den Einsatz von Betonzusatzmitteln ausgerichtet. Für ihre gesicherte Anwendung sind qualifizierte Nachweisverfahren von großem Nutzen. Die am häufigsten verwendeten Betonzusatzmittel...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		6		
	
 
	
		1995		
	
 
	
		Hanke, Volker / Siebel, Eberhard		
	
 
	
		
Die Art der Ausgangsstoffe sowie deren mengenmäßige Anteile in der Betonzusammensetzung sind von entscheidender Bedeutung für die Frisch- und Festbetoneigenschaften. Regeln für den Mischungsentwurf basieren auf empirisch gefundenen Zusammenhängen, wie z.B. der Abhängigkeit der Druckfestigkeit vom Wasserzement. – Die zielgerechte Betonherstellung in stationären Anlagen der Transportbeton-,...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		9		
	
 
	
		1995		
	
 
	
		Gräf, Herbert / Thielen, Gerd		
	
 
	
		
Unter "Korrosion" versteht man die unbeabsichtigte, allmähliche Zerstörung von Werkstoffen unter dem Einfluß ihrer Umgebungsbedingungen. Stahl und Beton - in der Stahl- und Spannbetonbauweise zum wichtigsten Konstruktionsbaustoff dieses Jahrhunderts miteinander verbunden - ergänzen sich nicht nur in ihrem Festigkeits- und Verformungsverhalten. Vielmehr schützen die als Hydroside vorliegenden ...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		10		
	
 
	
		1995		
	
 
	
		Siebel, Eberhard		
	
 
	
		
Zur zielsicheren Herstellung eines Betons mit hohem Frost-Tausalz-Widerstand ist ein ausreichender Gehalt an kleinen Luftporen erforderlich. Bei steiferen Betonen, z.B. Straßenbetonen, denen außer dem Luftporenbildner keine weiteren Zusatzmittel zugegeben werden, kann man davon ausgehen, daß bei Erzielung eines ausreichenden Gesamtluftgehaltes der Anteil an kleinen Luftporen groß genug ist. Be...