beton
6
1982
NN
Eine Reihe von Vortragsveranstaltungen, die von der Firma Woermann u.a. auch in Düsseldorf durchgeführt wurde, unterschied sich wohltuend von anderen firmengetragenen Veranstaltungen in zweierlei Hinsicht: Es wurden aktuelle Fragen des Betonbaues vertieft angesprochen, die praktisch keinen Bezug zum Produktionsprogramm der ausrichtenden Firma haben, und die Wirkstoffe in den Betonzusatzmitteln w...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1982-235.html
beton
10
1982
Gutsche, Hanskarl / Hermanns, Manfred
Trotz unbestrittener Vorteile des Fließbetons - genauer: des Betons mit Fließmittelzugabe - wurden bei seiner Anwendung auch neue Fragen aufgeworfen, die sich weniger auf die Betontechnologie beziehen - hier sind aufgrund zahlreicher Untersuchungen und Veröffentlichungen die Probleme als weitgehend geklärt anzusehen - als vielmehr auf den Einbau und die Verarbeitung. Das Institut für Baubetri...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1982-375.html
beton
2
1979
Manns, Wilhelm / Zeus, Kurt
Als Schrumpfrisse werden Risse bezeichnet, die manchmal bei wasserreichem Frischbeton mit ausgeprägtem Wasserrückhaltevermögen durch das bei scharfem Austrocknen auftretende Schwinden (plastische Schwinden) hervorgerufen werden. Zur Abklärung der Frage, inwieweit Zusatzmittel auf die Widerstandsfähigkeit von Beton gegenüber der Bildung von Schrumpfrissen einwirken können, wurden Versuche mi...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1979-63.html
beton
10
1976
Walz, Kurt / Wischers, Gerd
Die Beherrschung, Verbesserung und Entwicklung einzelner Betoneigenschaften sowie die Rationalisierung und damit ein Senken der Herstellkosten sind wesentliche Aufgaben der Betontechnologie. In den letzten drei Jahrzehnten haben sowohl ein großes Bauvolumen als auch neuartige Bauaufgaben zu großen Fortschritten in der Betontechnik und zu der verbreiteten Anwendung des Betonbaus geführt. Vorauss...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-1976-403.html
beton
10
1975
Wischers, Gerd / Krumm, Eberhard
Der Zementstein im Beton enthält Gelporen und bei hohem Wasserzementwert auch miteinander verbundene Kapillarporen. Während die Gelporen quasi wasserundurchlässig sind, kann durch Kapillarporen Wasser in dampfförmiger und flüssiger Phase diffundieren. — Je nach Zusammensetzung sollen Betondichtungsmittel in dreifacher Hinsicht verbessernd wirken: durch Verflüssigung und damit geringeren Wa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-1975-351.html
beton
8
1975
Wischers, Gerd / Krumm, Eberhard
Der Zementstein im Beton enthält Gelporen und bei hohem Wasserzementwert auch miteinander verbundene Kapillarporen. Während die Gelporen quasi wasserundurchlässig sind, kann durch Kapillarporen Wasser in dampfförmiger und flüssiger Phase diffundieren. — Je nach Zusammensetzung sollen Betondichtungsmittel in dreifacher Hinsicht verbessernd wirken: durch Verflüssigung und damit geringeren Wa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-8-1975-279.html
beton
9
1975
Wischers, Gerd / Krumm, Eberhard
Der Zementstein im Beton enthält Gelporen und bei hohem Wasserzementwert auch miteinander verbundene Kapillarporen. Während die Gelporen quasi wasserundurchlässig sind, kann durch Kapillarporen Wasser in dampfförmiger und flüssiger Phase diffundieren. — Je nach Zusammensetzung sollen Betondichtungsmittel in dreifacher Hinsicht verbessernd wirken: durch Verflüssigung und damit geringeren Wa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1975-314.html
beton
1
1974
Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard
Beton mit guten Festbetoneigenschaften wird in der Regel mit nach oben begrenztem w/z-Wert und mit möglichst geringer Zementleimmenge hergestellt. Er weist dann meist eine steife oder plastische Konsistenz auf und erfordert eine intensive und sorgfältige Verdichtung. Um solche Betone auch mit geringerem Verdichtungsaufwand herstellen zu können, wurden sehr wirksame Betonverflüssiger, sog. Supe...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1974-20.html
Beton‑Informationen
1
1974
Depke, Fritz Martin
Betonzusatzmittel sollen durch physikalische, chemische oder physikalisch-chemische Wirkung gezielt Betoneigenschaften in bestimmter Richtung beeinflussen. Der Beitrag geht sowohl auf die Forderungen für die Erteilung des Prüfzeichens als auch auf die zusätzlichen Anforderungen an den herstellenden Betrieb und die laufende Überwachung der Produktion ein. Es gibt sechs verschiedene Gruppen von ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1974-2.html
beton
4
1966
Walz, Kurt / Helms-Derfert, Hermann
Als Luftporenkennwerte des Betons gelten sein gesamter Luftporengehalt, sein Gehalt an kleinen Poren bis 0,3 mm Durchmesser und der Abstandsfaktor der Poren (AF). Diese Kennwerte wurden an 49 Bohrkernen aus Betonfahrbahnen, deren Oberfläche durch Einwirkung von Tausalz mehr oder weniger stark abgewittert war, sowie an Versuchsplatten, die im Laboratorium zahlreichen Frost-Tausalz-Wechseln ausgese...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1966-155.html