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beton
9
1990
NN (Kurzbericht / -beitrag)
In diesen Tagen beging die Woermann GmbH, eine Tochter der Schwenk KG, ihr 40jähriges Firmenjubiläum. Dies nahm die Geschäftsleitung zum Anlaß, ihren Gästen ein Symposium zu bieten, bei dem hochkarätige Fachreferenten über aktuelle betontechnologische Themen und neue Erkenntnisse aus dem Betonzusatzmittelbereich vortrugen....
beton
8
1989
Antwerpen, Peter / Hersel, Otmar
Stark belastete Bereiche im kommunalen Straßennetz, die zusätzlich hohe Schubkräfte aufnehmen müssen, zeigen in der bituminösen Bauweise immer wiederkehrende Schäden durch Wellenbildung, Aufquetschungen oder Spurrinnen, die bis in die Binderschicht reichen. Eine Verschärfung dieser Situation ist durch die zunehmende Erhöhung der Achslast und die Vergrößerung des Kontaktdruckes infolge ve...
beton
1
1989
Dahms, Jürgen
Die erforderliche Betondeckung ergibt sich aus dem Durchmesser der Bewehrung, den Umweltbedingungen und den Betoneigenschaften. Es wäre im Sinne der Dauerhaftigkeit unserer Bauwerke, wenn besonders bei hochwertigen Konstruktionsbetonen die Dichtigkeit auf möglichst einfache Weise verbessert werden könnte. Der folgende Beitrag beschreibt Versuche, mit denen der Einfluß von Fließmitteln auf die...
beton
8
1987
Manns, Wilhelm / Neubert, Bernd / Zimbelmann, Ruprecht
Die Verbesserung der Verkehrsverbindungen in den hochindustrialisierten Ländern erfordert in zunehmendem Maße die Errichtung von Tunnelstrecken, sei es in Ballungsräumen infolge Platzmangels, aufgrund von Trassierungsgrundsätzen oder aus Lärm- und Umweltschutzgründen. Beispielhaft seien der Ausbau der S-Bahn- und U-Bahnnetze in großstädtischen Ballungsräumen und die Neubaustrecken der Deu...
beton
9
1987
Kern, Edgar
Nach einer Schätzung aus dem Jahre 1975 enthielt in den Industrienationen weit mehr als die Hälfte des hergestellten Betons Zusatzmittel. Seitdem wird der Anteil noch zugenommen haben. Das Thema Betonzusatzmittel ist komplex. Vor einiger Zeit mußten im südwestdeutschen Raum zwei Brückenabschnitte unmittelbar nach ihrer Herstellung wieder abgebrochen werden. Dabei spielten Betonzusatzmittel ei...
beton
7
1986
Hoffmann, G.
Mit zementgebundenen Baustoffen wird im allgemeinen die Vorstellung hoher Festigkeit verbunden. Es gibt jedoch Bauaufgaben, bei denen eine Druckfestigkeit von mehr als 10 N/mm² nicht erwünscht oder nicht erforderlich ist. Dies gilt z.B. für Tragschichten im Straßenbau oder Hohlraumverfüllungen im Tief-, Tunnel- und Bergbau. Hier dienen zementgebundene Baustoffe zur Lastverteilung, zur Einstur...
beton
7
1986
Schlecht, Karl
Grundsätzlich erleichtern Superverflüssiger das Pumpen von Beton. Der Betondruck wird beim Fördern gesenkt, der Verschleiß verringert und die Leistung erhöht. Dies sind mehrfach bewiesene Erfahrungen aus der Praxis. Hier soll aus der Sicht des Betonpumpen-Praktikers ohne Anspruch auf Vollständigkeit darüber berichtet werden. Einige Praxisbeispiele werden beschrieben....
beton
2
1985
Manns, Wilhelm / Lutzeyer, Hans
Die verflüssigende Wirkung von Fließmitteln im Frischbeton hält nur über eine begrenzte Zeitdauer an. Deshalb wird das Fließmittel dem Ausgangsbeton erst kurz vor seiner Verarbeitung zugemischt [1, 2, 3]. Treten nach dem Zumischen eines Fließmittels im Bauablauf Störungen auf, so daß sich der Einbau des Betons verzögert, kann die Wirkung des zugemischten Fließmittels nennenswert nachlass...
beton
3
1985
Kern, Edgar
Viele anspruchsvolle Ortbetonbauwerke werden mit verzögertem Beton hergestellt. Dies liegt daran, daß die für den Normalfall eingestellten Erstarrungszeiten der Zemente zur Ausführung dieser Bauwerke wegen der komplizierten Einbauvorgänge, und/oder für die Verarbeitung größerer Betonmengen nicht ausreichen. Deshalb ist eine zusätzliche Regelung des Erstarrens durch Zugabe verzögernder Zu...
beton
9
1985
NN
Um der zunehmenden Forderung der Transportbetonindustrie Rechnung zu tragen, wurden in Zusammenarbeit mit der PTB (Physikalischen Technischen Bundesanstalt) in Braunschweig eichfähige Meßeinrichtungen für die Zugabe flüssiger Betonzusatzmittel entwickelt. Diese Meßeinrichtungen arbeiten sowohl auf dem gravimetrischen als auch auf dem volumetrischen Prinzip....