beton
9
1997
Piezonka, Daniela
Erdaushub und Beton sind die wichtigsten Massengüter auf den Baustellen am Spreebogen. Für die Bewältigung der insgesamt 6 Mio. t Boden und 1,5 Mio. m3 Beton haben die sechs Unternehmen des Konsortiums Baustellenlogistik Spreebogen ein intelligentes Konzept entworfen. Durch umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen innerhalb des Baustellengebietes kann die Ver- und Entsorgung der zugehörigen Bauvor...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1997-518.html
beton
8
1997
N.N
Noch vor dem Umzug von Regierung und Parlament an die Spree erhält Berlin sein Grandhotel zurück und ist damit bestens gewappnet für anspruchsvolles nationales und internationales Publikum. Nach traditioneller Architektur mit historisch angelehnter Sandsteinfassade wurde das neue ,alte" Hotel Adlon an gleicher Stelle nach den Plänen des Architekten Rüdiger Patschin, Berlin, wiederaufgebaut. D...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1997-476.html
beton
7
1997
N.N.
325 000 neue Wohnungen baute die DDR in Ostberlin; davon 270 000 als Plattenbauten. Viele Stadtbezirke Berlins entstanden in industrieller Fertigbauweise. Bereits kurz nach der Wohnungsübergabe wiesen die Bauten undichte Fugen, schlechte Wärmeisolierungen und verrottete Sanitäreinrichtungen auf. Bis 1995 wurden bereits 724 Mio. DM für die Grundinstandsetzung von 22 772 Plattenbauwohnungen ausg...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1997-418.html
beton
7
1997
N.N.
Turmdrehkrane unterschiedlicher Baureihen beherrschen das Bild der Baustellen in Berlin. Die Krane arbeiten u.a. bei den Projekten Friedrichstadt-Passagen, Hofgarten am Gendarmenmarkt, Unter den Linden und in Außenbezirken von Berlin. Sie werden auch in der neuen Mitte Berlins beim Projekt Potsdamer Platz, beim Umbau des Reichstagsgebäudes zum Sitz des Deutschen Bundestages und dem Neubau des Ma...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1997-412.html
beton
4
1997
N.N.
Das hundertjährige Reichstagsgebäude in Berlin wird grundlegend erneuert und zum Parlamentssitz umgebaut. Die dabei sensibel auszuführenden Bauarbeiten müssen durch den sehr eng gesteckten Umzugsplan der Bundesregierung unter hohem Zeitdruck realisiert werden. Der Rohbau des teilweise entkernten Reichstags wird größtenteils in Stahlbetonbauweise hergestellt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1997-226.html
Beton‑Informationen
1
1995
Fahy, Peter
Der Beitrag berichtet über die schwierige Aufgabe der Planung und Durchführung des Transports - der Logistik - der riesigen Mengen an zu verarbeitenden und zu entsorgenden Materialien bei dem Bauvorhaben Potsdamer Platz. Während der Betriebsdauer der Baustelle ist mit 6 Mio. t Aushub und 200 000 t Baustellenabfällen zu rechnen. Außerdem muß die Versorgung mit Transportbeton sichergestellt se...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1995-15.html
beton
6
1994
Mandach, Franz von
Die Wiedervereinigung Deutschlands hat der alten und neuen Hauptstadt Berlin eine enorme Bautätigkeit beschert. Dabei erfährt die Spreemetropole eine bedeutende städtebauliche Entwicklung, die im Kernbereich durch die enge räumliche, bauliche und funktionale Verknüpfung der verschiedenen Bauvorhaben geprägt ist. Ein wesentliches Problem stellt die Versorgung der Baustellen über das öffentl...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1994-309.html
beton
1
1994
Herr, Roland (Kurzbericht / -beitrag)
Anläßlich der Jahreshauptversammlung des Arbeitskreises Baufachpresse Ende November 1993 in Berlin wurde ein umfangreiches Programm an Besichtigungen und Informationsveranstaltungn absolviert. Gesprächspartner waren u.a. Vertreter der Berliner Bauverwaltung, des Zementwerks Rüdersdorf, der Eternit AG sowie die Berliner und Essener Messe....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1994-32.html
beton
3
1992
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Mitten in der Berliner Innenstadt entsteht derzeit am Tempelhofer Damm mit einem umbauten Raum von 330 000 m3 ein Neubau für die zentrale Zusammenfassung der Polizeidirektionen Verbrechensbekämpfung und Polizeitechnische Untersuchungen. Für den Stahlbeton-Skelettbau stand wegen der zentralen Citylage nur eine begrenzte Baustellenfläche und damit nur wenig Lagerraum für die Schalung zur Verfü...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1992-171.html
beton
7
1991
Hirsch, Günter
Aufgrund der besonderen Lage Berlins in der Vergangenheit mußte die BEW AG (Berliner Kraft- und Licht-AG) seit 1952 den Strombedarf Westberlins im Inselbetrieb ausschließlich aus eigenen Kraftwerken decken. Als Primärenergieträger müssen fossile Brennstoffe verbrannt werden. Für die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Umweltschutzmaßnahmen sind daher hohe Investitionen erforderlich. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1991-334.html