beton
6
1990
Lohaus, Ludger
Betonbauwerke für den Umweltschutz stehen in letzter Zeit verstärkt im Mittelpunkt vieler Fachdiskussionen. Sie haben in der Regel wesentlich weitergehende Anforderungen zu erfüllen als andere Bauwerke des Ingenieurbaus, insbesondere hinsichtlich der Übernahme chemischer und physikalischer Beanspruchungen. Daher stellen sie für den Betontechnologen eine besondere Herausforderung dar. Die nach...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1990-235.html
beton
5
1990
Grube, Horst / Spanka, Gerhard
(Fortsetzung aus Heft 4/1990 und Schluß) – Der Zementstein im Beton ist ein poröser anorganischer Stoff. Er enthält Gelporen mit Porenradien kleiner als 30 nm und bei Wasserzementwerten über 0,40 zunehmend auch größere durchgehende Kapillarporen. Während die Gelporen als quasi flüssigkeitsundurchlässig anzusehen sind, können in den Kapillarporen Substanzen in flüssiger und gasförmige...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1990-200.html
beton
4
1990
Grube, Horst / Spanka, Gerhard
Der Zementstein im Beton ist ein poröser anorganischer Stoff. Er enthält Gelporen mit Porenradien kleiner als 30 nm und bei Wasserzementwerten über 0,40 zunehmend auch größere durchgehende Kapillarporen. Während die Gelporen als quasi flüssigkeitsundurchlässig anzusehen sind, können in den Kapillarporen Substanzen in flüssiger und gasförmiger Phase durch Strömungs- und Diffusionsvorgä...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1990-148.html
Beton‑Informationen
5.6
1990
Reinhardt, Hans-Wolf
Daß Beton für Aufgaben des Umweltschutzes geeignet ist, hat er schon vielfach bewiesen. Neben der hohen statischen Funktion des Betons werden heute in hohem Maße Anforderungen an seine Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen und physikalischen Beanspruchungen gestellt. Darüber hinaus wird eine Dichtigkeit gegenüber gefährdenden Stoffen gefordert. Der Autor berichtet über die allgemeinen...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-1990-59.html
Beton‑Informationen
5.6
1990
Bläsing, Peter
Am Beispiel von unbeschichteten Auffangwannen in der chemischen Industrie beschreibt der Autor die Anforderungen an Beton im Gewässerschutz. Dabei unterscheidet er drei Typen von Auffangwannen: Primärwannen zum Auffangen von Leckagen, Sekundärwannen zum Auffangen von auslaufenden Flüssigkeiten nach Havarien und Tertiärwannen zum Auffangen von möglicherweise kontaminiertem Lösch- oder Regenw...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-1990-64.html
beton
4
1989
NN
Die chemisch-technische Abteilung der Landesanstalt Bayern prüft Beschichtungsmaterialien, mit denen Betonwannen in Chemikalienlagern oder in Betrieben, die mit wassergefährdenden Stoffen umgehen, beschichtet werden. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder Fällte auftraten, in denen wassergefährdende Chemikalien wie beispielsweise Chlorkohlenwasserstoffe, Öle und Kraftstoffe durch unbeschic...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1989-182.html
beton
11
1966
Dahms, Jürgen
Das „Vorläufige Merkblatt über das Verhalten von Beton gegenüber Mineral- und Teerölen“ wurde von dem schon mehrere Jahre bestehenden Arbeitskreis ,,Öleinwirkungen" des Vereins Deutscher Zementwerke aufgestellt. Anlass dafür waren die in den letzten Jahren sich mehrenden Anfragen, die dem Forschungsinstitut der Zementindustrie (Düsseldorf) über die Öleinwirkung auf Beton zugingen, sow...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-11-1966-461.html