beton
9
1994
Wöhnl, Ulrich
Die Verwendung von Betonsplitt aus gebrochenem Altbeton für den Hochbau ist in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit noch nicht durch Richtlinien oder Normen geregelt. Durch eine Sondergenehmigung im Einzelfall konnte beim Bau des neuen Hauptsitzes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erstmalig in Deutschland Betonsplitt für Bauteile im Hochbau verwendet werden. Grundlage dafür waren vorangega...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1994-499.html
beton
6
1993
Jakubeit, Ernst
Im Zuge der Grunderneuerung der A 1 in Bremen wurde 1991 die Betondecke der Richtungsfahrbahn Hamburg auf einer Länge von 6 km an Ort und Stelle zu Beton-Recycling-Baustoff aufbereitet und dieser für die Bodenverfestigung mit Zement wiederverwendet. Der Streckenabschnitt lag seit 1963 unter Verkehr. Die Verkehrsbelastung ist seitdem auf rd. 80 000 Fahrzeuge pro Tag angestiegen, in der Spitze sin...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1993-288.html
beton
12
1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Das Thema Baustoff und Umwelt hat zwei Aspekte: einmal die Umweltverträglichkeit von Baustoffen und den Einsatz von Baustoffen bei Bauaufgaben für den Umweltschutz. Beide Aspekte standen im Mittelpunkt der Vorträge beim 12. Aachener Baustofftag. Bei der Verwertung von Reststoffen und Nebenprodukten in Baustoffen wurde betont, daß diese die Umweltverträglichkeit des Baustoffs nicht gefährden ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1993-656.html
beton
6
1992
Vollpracht, Alf (Kurzbericht / -beitrag)
In den USA werden seit 1975 in zunehmenden Maße Altbetone aus Fahrbahndecken für neue Betondecken wiederverwendet. Der Bericht Nr. 154 des Transportation Research Board, National Research Council, Washington, D.C., von Dezember 1989 faßt die Erfahrungen von über 15 Jahren mit durch Alkali-Silika-Reaktion geschädigtem Beton zusammen, u.a. die des Wyoming Highway Department. Wyoming ist der ers...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1992-348.html
beton
9
1988
NN
Südlich von Bad Oldesloe, etwa in der Mitte zwischen Hamburg und Lübeck, wird derzeit die Europastraße 4/Bundesautobahn A 1 erneuert. Von besonderem Interesse für die Fachwelt ist die Tatsache, daß sich das Straßenneubauamt Eutin erstmals in Schleswig-Holstein für eine Autobahninstandsetzung mit Recycling-Beton entschieden hat....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1988-373.html
beton
8
1988
Schulte, Heinz-Peter
Seit 1986 wird die Bundesautobahn A7 in dem 30 km langen Abschnitt zwischen den Autobahndreiecken Hannover-Nord und -Süd grunderneuert. Die aus den Jahren 1960/61 stammende alte Betondecke mit Teersandverfestigung und -ausgleichsschicht wird komplett ausgebaut und durch eine neue Betondecke auf einer hydraulisch gebundenen Tragschicht aus wiederaufbereiteter Altbetondecke mit und ohne Wiederverwe...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1988-315.html
beton
12
1985
Ruffert, Günther
In den Jahren nach dem letzten Weltkrieg wurde der bei der Enttrümmerung der Städte anfallende Schutt in großem Umfang als Zuschlag für Beton und Stahlbeton verwendet. Zu diesem Zweck wurde Ziegelschutt nach oberflächlichem Aussortieren von beton- und stahlschädlichen Bestandteilen wie Gips (Sulfate) und Steinholzboden (Magnesium) sowie von organischen Stoffen wie Holz und Kohle in Brech- un...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1985-460.html
beton
3
1982
Wesche, Karlhans / Schulz, Rolf-Rainer
(Fortsetzung aus Heft 2/1982 und Schluß) – Eine Wiederverwertung von Altbeton aus abgebrochenen Bauwerken scheint längerfristig unverzichtbar, weil in Ballungsgebieten große, zunehmende Mengen solchen Altbetons anfallen, weil aus Umweltschutzgründen Zahl und Kapazität geeigneter Deponien in dicht besiedelten Gebieten abnehmen und weil aus Landschaftsschutzgründen die abbaufähigen Mengen a...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1982-18.html
beton
2
1982
Wesche, Karlhans / Schulz, Rolf-Rainer
Eine Wiederverwertung von Altbeton aus abgebrochenen Bauwerken scheint längerfristig unverzichtbar, weil in Ballungsgebieten große, zunehmende Mengen solchen Altbetons anfallen, weil aus Umweltschutzgründen Zahl und Kapazität geeigneter Deponien in dicht besiedelten Gebieten abnehmen und weil aus Landschaftsschutzgründen die abbaufähigen Mengen an Kiessand für Betonzuschlag ebenfalls abnehm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1982-64.html