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beton
1.2
2007
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph / Böhm, Matthias / Borchers, Ingmar
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
Fachbuch
478
2006
Schäfer, Elke / Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Bei Verwendung alkaliempfindlicher Gesteinskörnungen kann eine ggf. auftretende schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) in Mörtel oder Beton vermieden werden, wenn – unter der Voraussetzung, dass keine Alkalizufuhr von Außen stattfindet - Zemente mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt (NA-Zemente) eingesetzt werden. NA-Zemente sind in Deutschland in der DIN 1164 genormt und werden anhan...
beton
12
2006
Siebel, Eberhard / Müller, Christoph
In den vergangenen Jahren sind einige Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten,die auf reaktive Gesteinskörnungen,die bisherin der Alkali-Richtlinie nicht enthalten waren,zurückgeführt werden konnten.Die auf Veranlassung der Industrie vom Bundesminister für Verkehr,Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr.15/2005 undNr.12/2006 fordern deshalb...
beton
12
2006
Stark, Jochen / Freyburg, Ernst / Seyfarth, Katrin / Giebson, Colin
Schäden an Betonbauwerken unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) haben in den letzten Jahren trotz intensiver Forschung, vorhandener Normen und Richtlinien weltweit zugenommen. Auch in Deutschland besteht diesbezüglich akuter Handlungsbedarf. Erste Schritte wurden sowohl mit der Einführung des Allgemeinen Rundschreibens Straßen-bau ARS 15/2005 bzw. ARS 12/2006 und länderspe...
beton
7.8
2005
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat im Juni das Allgemeine Rundschreiben Straßenbau Nr. 15/2005 vorgelegt. Es betrifft die "Vermeidung von Schäden an Fahrbahndecken aus Beton infolge von Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR)": – Problemstellung – In neuerer Zeit sind an Betondecken Schäden aufgetreten, die nach ersten Untersuchungsergebnissen auf Alkali-Kieselsäure-...
beton
9
2003
Deutscher Ausschuss für Stahlbeton
Die vorliegenden Empfehlungen wurden durch den Arbeitskreis 2 "Bauwerksdiagnose" des DAfStb-Unterausschusses "Alkalireaktion" erstellt und dem DAfStb-Arbeitsausschuss "Betontechnik" sowie dem Vorstand des DAfStb zur Freigabe vorgelegt. Somit sind die Empfehlungen in den zuständigen Gremien des DAfStb abgestimmt und stellen keine Autorenmeinung dar. – 1 Einleitung – Die Schadensdiagnose hat al...
beton
11
2001
Aue, Wolfgang / Dahms, Jürgen
Während das Verhalten der Opalsandsteine und anderer opalhaltiger Gesteine im Hinblick auf die Alkalireaktion durch entsprechende Untersuchungen weitgehend bekannt war, konnten für die reaktionsfähigen Flint in der ersten Fassung der DAfStb-Richtlinie "Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton" nur Erfahrungen aus dem Ausland übernommen werden. Aus diesem Grund wurde im...
beton
10
2001
Schäfer, Elke / Meng, Birgit
Das Risiko einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion bei Verwendung alkaliempfindlicher Gesteinskörnungen kann durch die Verwendung von geeigneten Zementen unterbunden bzw. gering gehalten werden. Deren Wirkung basiert grundsätzlich auf einer Senkung des Angebots an Alkalien und hängt maßgeblich von der Art der Zementhauptbestandteile ab. Bei einer Analyse der stoffabhängigen HintergrÃ...
beton
4
2001
Bosold, Diethelm
Bei der Beurteilung von geschädigten Bauteilen ist die Ermittlung der Schadensursache unbedingt notwendig, um geeignete Sanierungsschritte einzuleiten. Falls die Schadensursache nicht offensichtlich ist - was nur selten der Fall ist - müssen entsprechende Untersuchungen stattfinden. Bei der schädigenden Alkalireaktion sieht die übliche Untersuchungsmethode eine mehrmonatige Lagerung von Bohrke...
Beton‑Informationen
6
2000
Rubach, Henning
In unmittelbarer Nachbarschaft zu einem der zentralen Plätze in Hamburg, dem Anckelmannsplatz, errichtete die Hamburger Stadtentwässerung ihr größtes Mischwasserrückhaltebecken mit einem Speichervolumen von 22.500 m³. Erstmalig erfolgten Entwurf, Bau und Finanzierung einer Abwasseranlage dieser Größenordnung gemeinsam mit einem privaten Investor, der über dem Mischwasserrückhaltebecken e...