beton
7+8
2016
Plank, Johann
Tonmineralien, die in Gesteinskörnungen oder in Kalksteinmehl enthalten sein können, reduzieren die Fließfähigkeit von Betonen durch Absorption (Verbrauch) von Wasser. Außerdem besetzen Fließmittel die Oberflächen der Tonpartikel und stehen so für die Verflüssigung des Zementleims nicht mehr zur Verfügung. Speziell Polycarboxylate können zudem in die chemische Struktur des Tonminerals M...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-78-2016-288.html
beton
1
1989
Dahms, Jürgen
Die erforderliche Betondeckung ergibt sich aus dem Durchmesser der Bewehrung, den Umweltbedingungen und den Betoneigenschaften. Es wäre im Sinne der Dauerhaftigkeit unserer Bauwerke, wenn besonders bei hochwertigen Konstruktionsbetonen die Dichtigkeit auf möglichst einfache Weise verbessert werden könnte. Der folgende Beitrag beschreibt Versuche, mit denen der Einfluß von Fließmitteln auf die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1989-17.html
beton
8
1989
Antwerpen, Peter / Hersel, Otmar
Stark belastete Bereiche im kommunalen Straßennetz, die zusätzlich hohe Schubkräfte aufnehmen müssen, zeigen in der bituminösen Bauweise immer wiederkehrende Schäden durch Wellenbildung, Aufquetschungen oder Spurrinnen, die bis in die Binderschicht reichen. Eine Verschärfung dieser Situation ist durch die zunehmende Erhöhung der Achslast und die Vergrößerung des Kontaktdruckes infolge ve...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1989-336.html
beton
7
1986
Schlecht, Karl
Grundsätzlich erleichtern Superverflüssiger das Pumpen von Beton. Der Betondruck wird beim Fördern gesenkt, der Verschleiß verringert und die Leistung erhöht. Dies sind mehrfach bewiesene Erfahrungen aus der Praxis. Hier soll aus der Sicht des Betonpumpen-Praktikers ohne Anspruch auf Vollständigkeit darüber berichtet werden. Einige Praxisbeispiele werden beschrieben....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-259.html
beton
7
1986
Hoffmann, G.
Mit zementgebundenen Baustoffen wird im allgemeinen die Vorstellung hoher Festigkeit verbunden. Es gibt jedoch Bauaufgaben, bei denen eine Druckfestigkeit von mehr als 10 N/mm² nicht erwünscht oder nicht erforderlich ist. Dies gilt z.B. für Tragschichten im Straßenbau oder Hohlraumverfüllungen im Tief-, Tunnel- und Bergbau. Hier dienen zementgebundene Baustoffe zur Lastverteilung, zur Einstur...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-268.html
beton
2
1985
Manns, Wilhelm / Lutzeyer, Hans
Die verflüssigende Wirkung von Fließmitteln im Frischbeton hält nur über eine begrenzte Zeitdauer an. Deshalb wird das Fließmittel dem Ausgangsbeton erst kurz vor seiner Verarbeitung zugemischt [1, 2, 3]. Treten nach dem Zumischen eines Fließmittels im Bauablauf Störungen auf, so daß sich der Einbau des Betons verzögert, kann die Wirkung des zugemischten Fließmittels nennenswert nachlass...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1985-61.html
beton
7
1979
Reul, Horst
Über die Herstellung und Anwendung von Fließbeton berichteten in der jüngsten Zeit eine Reihe von Autoren, wobei vorwiegend Fließbetone mit melaminhaltigen Produkten beschrieben wurden. Die nachfolgende Arbeit dagegen befaßt sich mit einigen auf dem bundesdeutschen, österreichischen und schweizerischen Markt verwendeten Fließmitteln direkt. Von besonderem Interesse waren dabei die physikali...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1979-247.html
beton
10
1978
Reul, Horst
In zunehmendem Maße ist die Rheologie der Zementleime und des Betons nicht nur für die Zementforscher und Zusatzmittelentwickler von Interesse, auch der Baupraktiker wünscht mehr über den Einfluss von Betonverflüssigern und hier besonders der Fließmittel auf das Fließverhalten des Zementes bzw. des Betons zu erfahren....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-1978-360.html