Beton‑Informationen
5.6
2007
Lohaus, Ludger / Petersen, Lasse
Beim Betrieb von Kühltürmen mit Abgaseinleitung sind die Kühlturminnenflächen einem sehr starken chemischen Angriff ausgesetzt. In der Vergangenheit wurden diese Flächen mit sehr großem Kostenaufwand beschichtet. In den letzten Jahren versucht man auf Beschichtungen zu verzichten, indem man Hochleistungsbetone mit erhöhtem Säurewiderstand einsetzt. In Laborversuchen muss dieser erhöhte SÃ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-2007-71.html
beton
5
2006
Bellmann, Frank
F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde – Fakultät Bauingenieurwesen, Bauhaus-Universität Weimar – Tag der Disputation: 11.10.2005 – Gutachter: – Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Stark, Weimar – Prof. Dr.-Ing. Peter Schießl, München – Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Voigt, Freiberg – Seit langem ist bekannt, dass in den Beton eindringende Sulfationen mit dem Zementstein zu Ettri...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-2006-210.html
Beton‑Informationen
5
2001
Rendchen, Karsten
Die überwiegende Schadenshäufigkeit in Abwasserkanälen ist zurückzuführen auf Verlege? und Anschlussfehler (80 %). Nur rd. 2 % sind materialbedingte Korrosionsschäden. Dennoch werden bei unterschiedlichen Rohrmaterialien (Beton ? Steinzeug ? Guss ? Kunststoff) Korrosionsschäden i.d.R. zur Bewertung einer grundsätzlichen Eignung herangezogen. Der bei Abwasserbauwerken aus Beton stärkste ch...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-2001-14.html
beton
7
1997
Neck, Ulrich
Die Beseitigung der kommunalen und industriellen Abwässer erfordert ein weitverzweigtes Kanalnetz und eine große Anzahl von Kläranlagen. Beton ist aufgrund seiner umfassenden technischen Leistungsmerkmale und der Wirtschaftlichkeit ein geeigneter und bewährter Baustoff für den Bau von Abwasseranlagen. Festigkeit, Dichtigkeit und die Beständigkeit gegenüber Betriebs- und Umwelteinwirkungen s...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1997-400.html
Beton‑Informationen
3
1997
Polder, R. B / Larbi, A.J.
Die Stiftung "Materialuntersuchung im Meer" (SMOZ) in den Niederlanden hat 1997 Untersuchungen begonnen, mit denen dem Langzeitverhalten von Betonen mit unterschiedlichen Zementarten in 100 m und 40 m Tiefe nachgegangen wurde. Untersucht wurden u.a. der Einfluß auf die Festigkeit, ein möglicher chemischer Angriff durch das Meerwasser, die Chlorideindringtiefe und der elektrische Widerstand sowie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3-1997-38.html
beton
8
1993
Knöfel, Dietbert / Rechenberg, Wolfram
Nach DIN 4030 sind Wasservorkommen, die auf Beton einwirken können, nach aufwendigen Referenzverfahren im chemischen Laboratorium oder mit einfachen Schnellverfahren auf der Baustelle zu analysieren. Die Schnellverfahren werden eingehend beschrieben. – Erfüllt das untersuchte Wasser folgende Kriterien: Mg ²+ < 300 mg/l, NH + 4 < 15 mg/l, SO ²- 4 < 200 mg/l, CI - < 500 mg/l und CO 2, kalkangr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1993-396.html
beton
1
1993
Rechenberg, Wolfram / Sylla, Heinz-Martin
Nach DIN 4030 gilt Wasser mit einem Gehalt an Ammonium von mehr als 60 mg NH + 4/l als "sehr stark betonangreifend". Gemäß DIN 1045 ist Beton vor dem unmittelbaren Zutritt eines solchen Wassers zu schützen. Die Grenzwerte zur Beurteilung der angreifenden Wirkung wurden aufgrund von älteren Erkenntnissen festgelegt, die möglicherweise unangemessen weit auf der sicheren Seite liegen. Daher wurd...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1993-26.html
Beton‑Informationen
4
1993
Lang, Eberhard
Fachgerecht zusammengesetzter und eingebauter Beton hat unter üblichen Nutzungsbedingungen eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Wenn Beton dem Einfluß chemisch reaktionsfähiger Lösungen ausgesetzt wird, sind besondere betontechnologische Maßnahmen notwendig und im allgemeinen auch ausreichend. Bei sulfathaltigem Grund- und Meerwasser sind Zemente mit hohem Sulfatwiderstand vorgeschrieben. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1993-44.html
Fachbuch
305
1992
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Siebel, Eberhard / Rechenberg, Wolfram
Die betonangreifende Wirkung von Wasser oder Boden ist nach DIN 4030 zu beurteilen. Dabei wird bei Wasser vorausgesetzt, daß es in großer Menge ansteht, sein Gehalt an angreifenden Bestandteilen sich laufend erneuern kann und infolgedessen seine betonangreifende Wirkung durch Reaktion mit dem Beton nicht gemindert wird. Boden kann nur über die in ihm enthaltene Feuchtigkeit auf Beton einwirken....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-305-1992-.html
beton
9
1991
Niehuus, Günter
Aus den Erfahrungen mit den alten Hallen, in denen die Flugzeuge ihre alte Lackhaut verloren und neu lackiert wurden, hat man gelernt. Dort gelangten die z.T. scharfen Abbeizmittel mit dem Wasser in den Boden. Die neue Lackierhalle am Flughafen Hamburg wurde zu 90% unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes geplant. Die Abwässer werden in einem als "Weiße Wanne" ausgeführten Kellergeschoß gesamm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1991-430.html