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beton
7
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Im sächsischen Liebersee, etwa 20 km südöstlich von Torgau, arbeitet seit kurzem eines der größten deutschen Kieswerke an der Elbe. Im November 1993 wurde die Anlage nach nur elf Monaten Bau- und Montagezeit in Betrieb genommen. Stündlich können max. 900 t Kies in fünf Fertigkorngrößen verladen werden....
beton
9
1994
Herr, Roland (Kurzbericht / -beitrag)
Mit einem Anteil von fast 60 % am Gesamtverbrauch von Beton ist der Transportbeton nicht mehr aus dem täglichen Baugeschehen wegzudenken. Um den hohen Qualitätsstandard zu halten, sollte z.B. eine minimale Entfernung zwischen Transportbetonwerk und Baustelle sowie ein möglichst zügiges Beladen der Fahrmischer gewährleistet sein. Auch beim Bau von Betonmisch- und Verwiegeanlagen hat sich bezü...
beton
6
1993
Riechers, Hans-Joachim
Seit fast fünf Jahren laufen die Arbeiten an einer Europäischen Norm für Zuschlag. Der Teilbereich "Betonzuschlag" hat nunmehr einen Zwischenstand erreicht. Der jetzige Normentwurf ist zwar noch nicht offiziell verabschiedet und wird sich deshalb noch in einigen Punkten verändern; trotzdem enthält er aber schon die Grundstrukturen der künftigen Europäischen Norm....
beton
12
1991
Riechers, Hans-Joachim
Eine Bestandsaufnahme der in Norddeutschland vorliegenden Flinte zeigt, daß es sich überwiegend um dichte calcedonische Flinte mit einer Rohdichte größer 2,4 kg/dm3 handelt, bei denen bislang keine schädigenden Alkalireaktionen im Beton festgestellt worden sind. Ein Forschungsvorhaben der Deutschen Kies- und Sandindustrie soll nun klären, wie sich die verschiedenen Flintrohdichten tatsächli...
beton
9
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Direkt an einem Kieswerk in Saulgau wird eine moderne Betonmischanlage mit einer Ausstoßleistung von 110 m3/h betrieben. Die Versorgung der mikroprozessorgesteuerten Anlage mit Zuschlag erfolgt über Förderbänder direkt aus der Kiesgrube....
beton
6
1990
Büchel, Rainer
Kies und Sand sind sehr wichtige Bestandteile des Betons, der als Zuschlag die Qualität des Betons wesentlich beeinflussen kann. Bei der Rohstoffabgrabung entstehen oft tiefe Baggerlöcher, aus denen bei frühzeitiger Rekultivierung wertvolle Biotope und Naherholungsgebiete entstehen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist die Kies- und Sandgewinnung im Elbsee bei Düsseldorf, die seit nunmehr 30 Jah...
beton
9
1990
Droese, Siegfried
Vor kurzer Zeit wurde der tragende Kern des höchsten Gebäudes in der Bundesrepublik - der Messeturm in Frankfurt - in Gleitschalung errichtet. Ein über 100 Jahre altes Bauverfahren, in den Grundzügen bis heute kaum verändert, konnte sich hier wieder im harten Wettbewerb gegenüber anderen Bauverfahren durchsetzen. Es gibt jedoch auch Bauherren, die grundsätzlich die Gleitbauweise ablehnen un...
beton
3
1988
Ritter, Hans Josef
Gebrochener Zuschlag, z.B. Kalksteinedelsplitt, wurde in der Vergangenheit dann als Betonzuschlag eingesetzt, wenn Kies-Sand-Lagerstätten nicht zur Verfügung standen bzw. die Kosten für den Transport des Rundkorns zu hoch lagen oder wenn von den Betonen zusätzliche Eigenschaften wie z.B. hohe Grünstandfestigkeit, hohe Biegezugfestigkeit und erhöhter Wiederstand gegen Hitzebeanspruchung verla...
beton
10
1987
NN
Verringerungen der Betonfestigkeit durch Alkali- und Kieselsäure-Reaktionen führten zu großen Verformungen der Kammerwände der Neckarschleuse Schwabenheim infolge Erddruck. Starke Risse gefährdeten die Standsicherheit des in den fünfziger Jahren erstellten Bauwerks. Zur Instandsetzung der Schleuse wurde hinter die alte Kammerwand eine Schlitzwand gebaut, die alte Kammerwand abgebrochen und a...
beton
9
1986
Bonzel, Justus / Krell, Jürgen / Siebel, Eberhard
Bei Verwendung alkaliempfindlicher norddeutscher Betonzuschläge können Alkalischäden durch konsequente Anwendung der Richtlinie "Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende Alkalireaktion im Beton" sicher vermieden werden, wie die über 10jährige Erfahrung gezeigt hat. – In der Richtlinie wird bei Zuschlag mit einem höheren Anteil an alkaliempfindlichen Bestandteilen für alle Betone eine Beg...