beton
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1992
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Für das Mauerwerk einer mehrgeschossigen Wohnanlage im rheinland-pfälzischen Landau verwendete der Bauherr hochwärmedämmende Wandbausteine aus speziell aufbereitetem Naturbims. Mit dem Bau des Wohnkomplexes wurde im Frühjahr 1990 begonnen. Die Anlage bietet nach Fertigstellung 53 Eigentumswohnungen, dazu gleich viele Einstellplätze in einer Tiefgarage....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1992-525.html
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12
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Vom 13. bis 16. Oktober 1991 fand in Berlin die 9. Internationale Mauerwerkskonferenz statt. Veranstalter war die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. Für das Zustandekommen dieser im dreijährigen Turnus stattfindenden Internationalen Konferenzen zeichnet ein International Advisory Committee verantwortlich. Ohne zu übertreiben kann gesagt werden, die 9. IBMaC in Berlin war ein Erfolg....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1991-627.html
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2
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Am 18. Oktober 1990 fand im Kurfürstlichen Schloß zu Mainz der "Deutsche Mauerwerkstag 1990" statt, zu dem die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) eingeladen hatte. Wie der 1. Vorsitzende der Gesellschaft, Dipl.-Ing. Neunast, einleitend feststellte, zeigte die Teilnahme von etwa 280 Baufachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis, daß nach dem 1986 abgehaltenen ersten "De...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1991-81.html
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1988
Schlötzer, Bernhard
Sichtmauerwerk aus Leichtbetonsteinen bereichert die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten. Daneben bietet es gute bauphysikalische Eigenschaften. Schon seit einigen Jahren werden Innenwände aus Leichtbetonsichtmauerwerk hergestellt. Neu ist dagegen der Trend, dieses natürliche und wohngesunde Baumaterial auch für Außensichtmauerwerk einzusetzen. Ein attraktives Beispiel dafür ist der N...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1988-387.html
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1986
Schlötzer, Bernhard
Für den Bau von Wohnhäusern wird heute eine ganze Palette von Forderungen angemeldet. So sollen z.B. Außenwände nicht nur stabil und fest sein, sie sollen auch gut aussehen, einen vorbildlichen Schall- und Wärmeschutz aufweisen, nicht brennen und "wohngesund" sein. Nur ein Teil dieser Forderungen läßt sich objektivieren. Allerdings lassen die bauphysikalischen Kennwerte wie auch die langjä...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1986-463.html
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12
1986
NN
340 Architekten und Ingenieure waren am 11. November 1986 der Einladung des Bundesverbandes Gasbetonindustrie nach Wiesbaden gefolgt und nahmen an der Tagung "Gesundes Bauen mit Gasbeton - neuere Erkenntnisse und Entwicklungen" teil. Sie wurden nicht enttäuscht, hatte der Veranstalter doch eine Reihe hochkarätiger Fachleute als Referenten aufgeboten. Ziel war es, aktuelle Forschungsergebnisse vo...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1986-483.html
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1
1986
NN
Sicherheit wird nicht nur beim Bau von Kernkraftwerken, sondern auch während des Betriebes groß geschrieben. Die im Reaktorbereich Tätigen müssen gegen jegliche Strahlenbelastung geschützt sein, auch dann, wenn nachträglich Durchbrüche und Öffnungen für Transport-, Entsorgungs- oder Reparaturarbeiten vorzunehmen sind. Als wirkungsvolle "Strahlenfallen" haben sich in letzter Zeit demontier...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1986-13.html
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1
1985
NN
Die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der Rheinischen Bimsindustrie (FEB) sieht ihre Hauptaufgabe in der Gemeinschaftsforschung für diese Industrie. Die im Rahmen dieser Gemeinschaftsforschung von der FEB zu erarbeitenden Erkenntnisse fließen in die Normungsarbeit des Verbandes ein. Die Ergebnisberichte stehen allen interessierten Mitgliedsfirmen des Verbandes im Wortlaut zur Verfügung....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1985-34.html
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1
1984
Freising, Gerhard
1980 lobte die Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz mit Unterstützung der Landesarchitektenkammer einen Bauwettbewerb aus "zur Erlangung von Entwürfen für Ein-/Zweifamilienhäuser, die im besonderen mit energiesparenden Maßnahmen versehen sind". Der Auslober beabsichtigte, einer breiten Öffentlichkeit sinnvolle Möglichkeiten zur Energieeinsparung in architektonisch beispielhaften Lösungen anz...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1984-15.html
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1984
Joost, Edgar
Das wesentliche Merkmal der Skelettbauweise ist die klare Trennung von Tragkonstruktion und Wandbildung, d.h. also die "Auflösung" des Gebäudes in tragende und raumabschließende Bauteile. Alle aus der Belastung und aus den Gewichten der Bauteile herrührende Kräfte werden von dem "Skelett" aus Stützen, Trägern, Balken usw. aufgenommen und in den Baugrund abgeleitet. Die ausfachenden Wände Ã...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1984-74.html