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Feuchtemesssysteme für die Betonbereitung
Entwicklungen und Tendenzen
Sonnenberg, Richard
Bei der Bereitung hochwertiger Betone verlassen sich die Betonwerke nicht mehr allein auf ihre Erfahrungen bei der Einhaltung des w/z-Werts. Die Menge des Zugabewassers wird bei jeder Charge neu bestimmt, um eine gleich bleibende Betonqualität liefern zu können. In den automatischen Prozessablauf kann die genaue Wassermenge nur dann zugegeben werden, wenn die Feuchte der Gesteinskörnung, speziell des Sands, gemessen wird. Die hierfür eingesetzten unterschiedlichen Systeme zur Messung am Siloauslauf oder im Betonmischer werden beschrieben.
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beton 9/2004 ab Seite 430
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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