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Felssicherung mittels Stahlfaserspritzbeton
Bau des Wasserkraftwerks Itá in Brasilien
Budweg, Ferdinand M. G.
Stahlfaserbeton ist inzwischen auch in Brasilien ein weitgehend bekannter und immer häufiger angewendeter Baustoff. Versuche, die zunächst im Labor und dann auch auf einer Großbaustelle durchgeführt wurden, führten zur Erstellung vorläufiger Ausführungsrichtlinien. 1995 gewann die Companhia Brasileira de Projetos e Obras (CBPO) die Ausschreibung für den Bau der Wasserkraftanlage Itá. Im Ausschreibungsentwurf war zunächst vorgesehen, zur Sicherung des anstehenden Fels Baustahlmatten mit Spritzbeton zu sichern. CBPO bat Anfang 1996 VULKAN HAREX do Brasil, einen Vorschlag für eine Sicherung mit Stahlfaserspritzbeton ohne Baustahlmatten auszuarbeiten. Auf einer Fläche von insgesamt rund 110 000 m2 wurden Fels- und Tunnelwände in Stahlfaserspritzbeton-Technik gesichert. Dies erwies sich bei dieser Großbaustelle als Kosten und vor allem Zeit sparend und gewährleistete ein hohes Maß an Sicherheit.
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beton 3/2003 ab Seite 124
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