Beton‑Informationen
6
1975
Musewald, Jörg
Der Artikel geht zunächst auf die gültige Prüfung von Betonzuschlag ein, wofür DIN 4226, Ausgabe Dezember 1971, maßgebend ist. Es wird darauf hingewiesen, daß sich bei dieser Prüfung bei der Volumenablesung ein relativ großer Fehler ergeben kann. Ausführlich wird das Pyknometer-Verfahren beschrieben, das für den Betontechnologen und Baustoffprüfer ein möglichst genaues Verfahren zur Ko...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1975-83.html
beton
3
1975
Spitzner, Joachim
Der größte Anteil der Leichtzuschläge Blähton und Blähschiefer wird zur Herstellung von hautwerksporigen Leichtbetonen, z. 8. für Blocksteine, verwendet. Der Autor beschäftigt sich in seinem vorliegenden Beitrag mit marktwirtschaftliehen Fragen, betontechnischen Eigenschaften, bauphysikalischen Kenngrößen und Entwicklungstendenzen solcher hautwerksporiger Leichtbetone....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-3-1975-92.html
beton
6
1974
Kunze, W.
Überlegungen, dem in der Energieversorgung aufgetretenen Mangel unter anderem durch verstärkten Einsatz von Steinkohle abzuhelfen, waren der aktuelle Anlass, über eine Möglichkeit der wirtschaftlichen Verwertung der bei der Steinkohlengewinnung in großem Umfang anfallenden Waschberge zu berichten. Dabei wurde auf die Ergebnisse von Untersuchungen an gesintertem Waschbergmaterial zurückgegrif...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1974-217.html
Beton‑Informationen
5
1966
Portmann, Hans-Jürgen
Die Herstellungsmethoden von Leichtzuschlägen sind bereits so vervollkommnet, daß aus den verschiedenartigen Rohstoffvorkommen ein hochfester geblähter Betonzuschlagstoff mit gleichbleibenden Güteeigenschaften zielsicher hergestellt werden kann. Der Artikel geht auf die Forderungen an einen guten Leichtzuschlagstoff ein. Unter Berücksichtigung der aufgeführten Gesichtspunkte sind, ausgehend ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1966-82.html
beton
1+2
1953
Grün, Wolfgang
Die Herstellung des höher festen Leichtbetons bedarf sorgfältig ausgewählter Betonzuschlagstoffe, deren Eigenkornfestigkeit die Herstellung des höher festen Leichtbetons schon von sich aus' zulässt. Die Verwendung von Feuerungsrückständen zur Herstellung höher fester Leichtbetone ist möglich, wenn die Kesselschlacken mit genügender Sorgfalt aufbereitet werden. An und für sich ist jede S...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-1953-1.html