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beton
3
2010
Pickhardt, Roland / Schäfer, Wolfgang
Druckfestigkeit allein garantiert keine Dauerhaftigkeit. Beton nach DIN EN 206-1 [1] bzw. DIN 1045-2 [2] muss auch dicht sein; denn je geringer die Porosität und die Permeabilität, also je dichter der Zementstein, desto höher ist auch der Widerstand gegen äußere Einflüsse. Deshalb ist eine früh einsetzende, ununterbrochene und ausreichend lange Nachbehandlung des Betons unerlässlich, damit...
beton
5
2010
Pott, Jens Uwe / Oesterheld, René
Betonbauwerke müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sach- und materialgerechte Konstruktion, Bemessung, Baustoffauswahl und Bauausführung. Festlegungen zur Dauerhaftigkeit bilden die Grundlage für diese Forderung. DIN EN 206-1 [1] und DIN 1045-2 [2] legen hierzu die notwendigen Eigenschaften, Z...
beton
6
2010
Pott, Jens Uwe / Oesterheld, René
Betonbauwerke müssen die zu erwartenden Beanspruchungen sicher aufnehmen und über viele Jahrzehnte dagegen widerstandsfähig bleiben. Dies verlangt eine sach- und materialgerechte Konstruktion, Bemessung, Baustoffauswahl und Bauausführung. Festlegungen zur Dauerhaftigkeit bilden die Grundlage für diese Forderung. DIN EN 206-1 [1] und DIN 1045-2 [2] legen hierzu die notwendigen Eigenschaften, Z...
beton
1.2
2009
Peck, Martin / Bosold, Diethelm
Die rein konstruktive Nutzung des Betons in den Anfängen des Betonbaus mit seinen revolutionären bautechnischen Möglichkeiten führte seit den 1920er Jahren verstärkt zur Beachtung der Fläche, die der Baustoff nach der Fertigstellung zeigt. Der Ursprung sichtbar gelassener Betonflächen liegt im ungesteuerten Abbild der Gussform des Konstruktionsbaustoffs. Beim derzeitigen Stand der Technik z...
beton
11
2008
Hersel, Otmar / Schäfer, Wolfgang
Estriche sind Mörtelschichten, die als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund oder auf zwischenliegenden Trennoder Dämmschichten aufgebracht werden. Sie sind nach – dem Erhärten unmittelbar nutzfähig oder können einen Belag erhalten. Wird dem Mörtel als Bindemittel Zement zugegeben, entsteht ein Zementestrich. Zementestriche zeichnen sich durch ihre große Festigkeit, einen sehr hohen...
beton
3
2008
NN
Vom Lagern der Ausgangsstoffe, über das Mischen, Befördern und Einbringen des Betons bis zum Nachverdichten und zur Nachbehandlung liefert das Zement-Merkblatt B 7 aus der Reihe Betontechnik die wichtigsten Informationen für das „Bereiten und Verarbeiten von Beton“....
beton
12
2007
Kampen, Rolf / Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Transportbeton ist Beton, der in frischem Zustand durch eine – Person oder Stelle geliefert wird, die nicht der Verwender – ist. Transportbeton ist auch vom Verwender außerhalb der – Baustelle hergestellter Beton sowie auf der Baustelle nicht – vom Verwender hergestellter Beton. Er wird im Transportbetonwerk – zusammengesetzt, in geeigneten Fahrzeugen zur – Baustelle befördert und do...
beton
11
2007
Eifert, Helmut / Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Die zunehmende Verkehrsbelastung und Verkehrsdichte auf – unseren Straßen verlangt dauerhafte Fahrbahndecken mit – langen Nutzungszeiten, damit Verkehrsstörungen und Staus – durch Baustellen so gering wie möglich gehalten werden. – Lärm mindernde und griffi ge Fahrbahnoberfl ächen werden – heute bevorzugt, und die Wiederverwendung des ausgedienten – Straßenaufbaus gewinnt an Bede...
beton
11+12
1952
Fachverband Zement e. V.
Bedeutung des Wasserzusatzes bei der Herstellung von Beton. ((Anm.: Schwerbeton war damals die Bezeichnung für Normalbeton))...