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beton
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1994
Fehlhaber, Jörg M.
Im Winter 1989, nach der Wende in der ehemaligen DDR, sprach man schon einmal von der Wohnungsnot. Aus- und Übersiedler wurden damals als Ursache ausgemacht und es wurde auf demographische Entwicklungen und Wohngewohnheiten verwiesen. Nicht nur die Wohnfläche je Einwohner war in den vergangenen Jahren stetig angewachsen, auch die Zahl derer, die sich größere Wohnungen leisten konnten. Im folge...
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1994
Büchel, Rainer (Kurzbericht / -beitrag)
Anhand eindrucksvoller Beispiele konnte der Architekt Prof. Otto Steidle Aufwand und Angemessenheit beim Wohnungsbau darstellen. Er vertrat die These vom einfachen Bauen. – Die Antworten der Bauwirtschaft auf den Zwang zur Kostensenkung gab Willy Daubner, Geschäftsführer eines Bauunternehmens. So vielfältig am Bau die Kosten sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten der Kostensenkung....
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8
1994
Brandt, Jörg / Moritz, Helmut
Die Verringerung des Heizwärmebedarfs bei Gebäuden mit normalen Innentemperaturen wird als ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz angesehen. Dieses Ziel verfolgt auch die Neufassung der Wärmeschutzverordnung, indem das Anforderungsniveau an Wohnbauten im Vergleich zur derzeit gültigen Fassung um mindestens 30 % verschärft wurde. Im folgenden Aufsatz werden die wichtigsten inhaltlichen und m...
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3
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Auf den ersten Blick sieht die Wohnanlage im Berliner Süden wie ein klassisches Mehrfamilienhaus aus. Vier Geschosse mit Balkonen und Terrassen, kosten- und flächensparend in Anlehnung an die Bestimmungen des sozialen Wohnungsbaus errichtet. Aber es sind Eigentumswohnungen, die sich über zwei Geschosse erstrecken und die jeweils mit einer eigenen inneren Erschließung versehen sind, so daß auf...
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1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Wolfgang Jean Stock, Architekturjournalist, fragte angesichts der wachsenden Wohnungsnot, wo denn die Offensive bliebe. Für ihn sei nicht erkennbar, daß mit aller Kraft der Fehlbestand von 2,5 Mio. Wohnungseinheiten abgebaut würde. "Welch ein Kontrast zu den zwanziger Jahren," schrieb er einmal, "als der soziale Wohnungsbau in vielen Städten eine Aufgabe war, die Bauherren und Architekten befl...
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1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Zur Behebung der Wohnungsnot müssen unterschiedliche Wege beschritten werden. In Großstädten gehört das Bauen in der Lücke und die Geschoßwohnung im Mehrfamilienhaus sicher zu den vorrangigen Lösungen, flächensparend Wohnraum zu schaffen. Um auch Freiberuflern wie Journalisten, Fotografen, Architekten attraktive Mietwohnungen anbieten zu können, hatte die Bayerische Rückversicherung als ...
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1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Freiburg im Breisgau versteht sich als Hauptstadt des Schwarzwalds. Sie ist auf jeden Fall Zentrum des Gebiets zwischen Kaiserstuhl und Hochrhein. Bis in die Bronzezeit läßt sich die Besiedelung der Umgebung verfolgen. Und selbstverständlich waren auch schon die Römer dort und haben in Badenweiler, in nahezu italienischer Landschaft, bis in das zweite Jahrhundert einen bedeutenden Badeort geha...
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1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Humboldt und Borsig sind die beiden Namen, durch welche Tegel weithin bekannt wurde. Zwischen dem Schloß im Norden und der Fabrikanlage im Süden liegt der Ort, der jahrhundertelang ein ärmliches Bauerndorf gewesen war. Durch seine Lage am See und die Nähe zum Forst hat Tegel seinen besonderen Reiz als Ausflugsort für die Berliner. Der Hafen verlor nach dem zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Dadu...
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1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Im September 1992 wurde im mecklenburgischen Wittenburg eine fünfgeschossige Wohnanlage der Neuen Lübecker Norddeutschen Baugemeinschaft unter Einsatz einer neuen Vorspannkonsole instandgesetzt. Bei den dreischichtigen fensterlosen Giebel-Außenwandelementen hatte man Setzungserscheinungen der 2,70 bis 2,80 m hohen Beton-Wetterschale festgestellt - offensichtlich weil bereits Teile der Traganker...
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1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Am Ostrand der Stadt Bern wurde eine Siedlung geschaffen, die sowohl Bezug nimmt auf die bestehende Bebauung und die Landschaft, als auch in Angliederung an das Stadtgefüge "weitergestrickt" wurde. Durch eine hierarchisch gegliederte Abfolge öffentlicher Außenräume wird eine räumliche Kontinuität innerhalb eines Siedlungsmusters mit eigenständiger Gestalt erreicht....