beton
7
2000
Auberg, Rainer
Kurzfassung – Die Gewährleistung der Dauerhaftigkeit von Beton wird derzeit über eine Beschreibung der Betonrezeptur und die Anforderungen an die Ausgangsstoffe prognostiziert. Dies wird "description concept" genannt. Als Nachweis am Festbeton wird nur die Wasserundurchlässigkeit ermittelt. Eine Prüfung der Dauerhaftigkeit wird schon seit Jahrzehnten gefordert. Dieses Vorgehen wird als "perf...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-2000-396.html
beton
11
1998
de Vree, Ronald T. / Tegelaar, Rudolf A.
In den Niederlanden wird seit Mitte der 80er Jahre die Methode der gewichteten Reife zur Bestimmung der Druckfestigkeit von jungem Beton mit gutem Erfolg sowohl auf Großbaustellen als auch auf kleineren Wohnungsbaustellen angewendet. Zur Zeit ist eine niederländische Norm für diese Methode in Vorbereitung, in der die Erfahrungen der letzten 15 Jahre berücksichtigt werden. Im folgenden werden M...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1998-674.html
beton
9
1998
Gusia, P. J. / Hörner, H.-J.
Das transportabel einzusetzende Bohrverfahren erlaubt, unmittelbar aus dem beim Bohren entstehenden Bohrklein des Betons Konzentrationsänderungen in einer Meßflüssigkeit zu bestimmen. Die für den oberflächennahen Beton wichtigen Parameter pH-Wert und Chloridgehalt in den jeweiligen Tiefenhorizonten können bestimmt und der Bohrtiefe zugeordnet werden. Die Bestimmung der beiden Werte wird am A...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1998-550.html
beton
8
1998
Franke, Lutz / Bosold, Diethelm / Eickemeier, Klaus
Bei der NBRI-Testmethode wird der zu untersuchende Betonzuschlag auf 0,15 mm bis 4,75 mm gebrochen und zu Mörtelprismen 4 cm x 4 cm x 16 cm verarbeitet. Die Lagerung der Proben erfolgt in 80 °C heißer Natronlauge mit täglicher Dehnungsmessung über mindestens zehn Tage. Als kritische Dehnungsgrenze gilt 1 mm/m. Diese Testmethode wird im allgemeinen auf Zuschläge angewandt, die in gebrochenem ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1998-470.html
beton
3
1998
N.N.
Einer der Schwerpunkte der Baustoff-Forschung im F.A. Finger-Institut der Bauhaus Universität Weimar ist die Charakterisierung des Hydratationsverlaufs der einzelnen Klinkerphasen und der komplizierten Mehrphasensysteme der Zemente. Die verschiedenen Klinkerphasen zeigen ein sehr unterschiedliches Reaktionsverhalten gegenüber Wasser. Die Thesen und Modelle zur Erklärung der unterschiedichen Rea...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1998-180.html
beton
5
1997
Fleischer, Walter
Die Herstellung von Betonbauteilen, die durch Frost bzw. Frost und Taumittel beansprucht werden, stellt grundsätzlich ein Problem dar. Dennoch treten immer wieder Schäden an solchen Bauteilen auf. Die Ursachen können vielfältiger Natur sein und oft muß man feststellen, daß Mängel leicht hätten vermieden werden können, wenn einige grundlegende Regeln bezüglich der Auswahl der Ausgangsstof...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1997-266.html
beton
6
1994
Bielak, Eike
Der notwendige Umgang mit den Daten aus der Materialprüfung von Zement und Beton ist nicht einfach. Zahlreiche Randbedingungen beeinflussen die Genauigkeit der Kennwerte. Der folgende Beitrag soll einige statistische Hinweise zur Bewertung von Aussagen über Produkteigenschaften geben....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1994-318.html
beton
12
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die Grundlage eines dauerhaften Bauwerks ist ein dauerhafter Baustoff. Der Baustoff Beton bringt hier hervorragende Eigenschaft mit. Von der Auswahl der Ausgangsstoffe bis hin zur Verarbeitung und Nachbehandlung bieten sich eine Reihe von Einflußmöglichkeiten zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1994-762.html
beton
4
1993
Bilgeri, Peter / Giesbrecht, Peter
Nach ISO 2736 sind Betonprobekörper für den Gütenachweis entweder unter Wasser oder bei einer relativen Feuchte von mehr als 95% bis zum Prüfalter von 28 Tagen zu lagern. In der Richtlinie zur Anwendung der europäischen Betonnorm ENV 206 wurde festgelegt, daß bei einer von ISO 2736 abweichenden Lagerung nach DIN 1048 die an 150-mm-Würfeln ermittelte Betondruckfestigkeit - unabhängig von de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1993-166.html
Beton‑Informationen
6
1992
Kottkamp, Klaus / Lehmann, Klaus
Ein Beispiel dafür, daß immer größere Betonmengen in immer kürzerer Zeit eingebaut werden, ist das Fundament für den Hochofen 2 der Thyssen Stahl AG in Duisburg-Schwelgern. Der Beitrag berichtet u.a. darüber, wie in nur 36 Stunden über 10 000 m³ Fließbeton mit auf den jeweiligen Bewehrungsgrad abgestimmtem unterschiedlichem Größtkorn eingebaut wurden. Für das Fundament war wegen der B...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1992-71.html