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beton
11
1997
Stark, Jochen / Ludwig, Michael
Kontroverse Auffassungen zum Frost-Tausalz-Widerstand von Betonen mit hüttensandreichen Zementen und zur Wirksamkeit von Luftporenbildnern in solchen Betonen waren Anlaß für das F.A. Finger-Institut für Baustoffe an der Bauhaus Universität Weimar, eine gezielte Ursachenforschung zu betreiben. Die wichtigsten Untersuchungsergebnisse werden erläutert und Möglichkeiten zur Erhöhung des Frost-...
beton
6
1996
NN (Kurzbericht / -beitrag)
In den neuen Bundesländern besteht nach dem Fall der Mauer und einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung bei privaten Haushalten sowie in der Industrie ein hoher Bedarf an Wasser. Um die Versorgung sicherzustellen, werden derzeit überall Trinkwasserbehälter gebaut und neue Leitungen gelegt. Der Hochbehälter Poisen, 30 km südlich von Dresden, soll die kleine Stadt Freital und die Umgebung mit fr...
beton
10
1996
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Der Frost- und Frost-Taumittel-Widerstand von Betonzuschlag sowie des daraus hergestellten Betons waren Gegenstand eines umfangreichen Forschungsprogramms der Forschungsgemeinschaft Transportbeton e.V. (FTB) und des Bundesverbandes der Deutschen Kies- und Sandindustrie e.V. (BKS). Das Projekt wurde aus Mitteln des BMWi über die AiF gefördert....
beton
10
1995
Siebel, Eberhard
Zur zielsicheren Herstellung eines Betons mit hohem Frost-Tausalz-Widerstand ist ein ausreichender Gehalt an kleinen Luftporen erforderlich. Bei steiferen Betonen, z.B. Straßenbetonen, denen außer dem Luftporenbildner keine weiteren Zusatzmittel zugegeben werden, kann man davon ausgehen, daß bei Erzielung eines ausreichenden Gesamtluftgehaltes der Anteil an kleinen Luftporen groß genug ist. Be...
beton
9
1992
Siebel, Eberhard
Für Beton mit hohem Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand wurden bisher Grenzwerte für die Zusammensetzung vorgeschrieben (description concept). Durch den vermehrten Einsatz neuer Ausgangsstoffe, nicht erprobter Zusammensetzungen und geänderter Herstellverfahren wird es notwendig, den Frost- und den Frost-Tausalz-Widerstand des Betons unmittelbar anhand einer Prüfung zu beurteilen (performance c...
Beton‑Informationen
2
1989
Moritz, Helmut / Vinkeloe, Reinhard
In den Erläuterungen zu der DIN 19 569 heißt es, daß in Gebieten, in denen traditionell hüttensandreiche Hochofenzemente zur Anwendung kommen, gute Erfahrungen auch mit Beton mit hüttensandreichem Hochofenzement gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer von der Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken gemeinsam mit der Bauberatung Zement vorzunehmenden Bestandsaufnahme sollte der Zustand ...
beton
5
1981
Frey, Hellmuth / Siebel, Eberhard / Werse, Hans-Peter
Die Stoffeigenschaften eines Baustoffs sollten möglichst mit einem geeigneten Prüfverfahren und darauf bezogene Anforderungen gekennzeichnet und in Eignungs- und Güteprüfungen mit diesem Prüfverfahren überprüft werden können. Für die Festigkeiten von Beton wird dies schon lange so gehandhabt. Auftraggeber und Hersteller wünschen sich ein solches Vorgehen auch für den Frost- und den Fros...
beton
2
1981
Grübl, Peter
Über die Vorgänge, die in zementgebundenen Baustoffen zur Zerstörung des Gefüges führen können, wenn sie im durchfeuchteten Zustand häufigen Frost-Trau-Wechseln ausgesetzt sind und mit Taumitteln in Berührung kommen, konnte sich bis heute trotz der Fülle der vorliegenden Untersuchungsergebnisse sowie mehrerer Theorien und Hypothesen noch keine einheitliche Auffassung durchsetzen. Abhängi...
beton
10
1980
Gast, Reiner
Nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse wird der Frost-Tausalz-Widerstand des Betons durch seinen Gehalt an kleinen Luftporen entscheidend beeinflußt. Der Gesamtporengehalt des Betons läßt sich sowohl am Frischbeton als auch am Festbeton bestimmen. – Der vorliegende Bericht gibt Auszüge aus einem umfangreichen Forschungsbericht [1] wieder, in dem der Frage nachgegangen wurde, ob durch Tr...
beton
12
1979
Werse, Hans-Peter
Ein im Jahre 1972 gebildeter Arbeitskreis des Hauptausschusses Betontechnologie des Deutschen Beton-Vereins e. V. hat sich in den vergangenen Jahren mit dem Problem des Widerstandes des Betons der Gehwegkappen der Überbauten gegen Frost und Tausalze befaßt. Das erste Ergebnis dieser Bemühungen wurde 1976 in [1] veröffentlicht. Das Resultat war im wesentlichen ein Prüfverfahren zur Beurteilung...