beton
1
1984
Biben, Karl-August / Gieselmann, Rolf
Die richtige Auswahl der Betonsorte ist ein Thema, mit dem sich die Transportbetonindustrie in der Vergangenheit wiederholt auseinandergesetzt hat. Vor allem hat die übermäßige breite Angebotspalette, die die Transportbetonindustrie in aller Regel vorhält, immer wieder zu Problemen geführt. Bei den Bestellern und Abnehmern liegen zwar in aller Regel sehr klare Vorstellungen über die Festigke...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1984-23.html
beton
2
1984
Bonzel, Justus / Krell, Jürgen
Die Frischbetonverarbeitbarkeit ist im allgemeinen die für die Baustelle wichtigste Frischbetoneigenschaft. Sie wird in der Regel mit Hilfe der Konsistenz beurteilt. – Zur Konsistenzbestimmung des Frischbetons wurden viele z.T. unterschiedliche Verfahren entwickelt, die die Teilbereiche der Frischbetonverarbeitbarkeit unterschiedlich erfassen. Mit Hilfe von Frischbetonuntersuchungen des Forschu...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1984-61.html
beton
3
1984
Bonzel, Justus / Krell, Jürgen
(Fortsetzung aus Heft 2/1984 und Schluß) – Die Frischbetonverarbeitbarkeit ist im allgemeinen die für die Baustelle wichtigste Frischbetoneigenschaft. Sie wird in der Regel mit Hilfe der Konsistenz beurteilt. – Zur Konsistenzbestimmung des Frischbetons wurden viele z.T. unterschiedliche Verfahren entwickelt, die die Teilbereiche der Frischbetonverarbeitbarkeit unterschiedlich erfassen. Mit H...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1984-101.html
beton
5
1984
Brandstädter, Bruno
Durch die Einführung der "Regelkonsistenz" wird der Fremdüberwacher veranlaßt, Ausführungsbestimmungen zu erarbeiten, die sowohl für den Hersteller als auch für den Abnehmer von Transportbeton - unter Berücksichtigung der der Überwachung zugrundeliegenden Normen - allgemein verständlich und verbindlich sind. Die dazu notwendigen Regelungen sollen nachfolgend für Überwachungsgemeinschaft...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1984-201.html
beton
10
1984
Grube, Horst / Krell, Jürgen
Die Prüfung der vereinbarten, auf den Baustellenablauf abgestimmten Frischbetonkonsistenz erfordert aussagekräftige und gut reproduzierbare Konsistenzprüfverfahren. – Für den Ausbreitversuch nach DIN 1048 Teil 1, der für die baustellenüblichen plastischen bis fließfähigen Betone gut geeignet ist, wurden geräte- und versuchsbedingte Einflußgrößen auf das Prüfergebnis erfaßt und quan...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1984-409.html
beton
10
1983
Wierig, Hans-Joachim / Nelskamp, Heinz
Während früher das Mischen und der Einbau des Betons auf der Baustelle in aller Regel in einer Hand lagen und vergleichsweise schnell aufeinander folgten, wird der Beton heute im allgemeinen durch das Transportbetonwerk hergestellt und von einer Bauunternehmung eingebaut. Dadurch ergab sich die Notwendigkeit, die Eigenschaften des frischen Betons zum Zeitpunkt der Übergabe vom Transportbetonher...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1983-380.html
beton
3
1982
Teubert, Jürgen / Kilian, Gottfried
Bei längeren Zeitspannen zwischen Herstellung und Verarbeitung von Beton treten in der Praxis immer wieder einmal anormal starke Veränderungen der Konsistenz des Betons (Ansteifen) auf. Der Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie führte zur Erforschung der dieser Erscheinung zugrunde liegenden sachlichen Zusammenhänge zwei unmittelbar ineinander übergehende Industrieinterne Ringve...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1982-103.html
beton
1
1973
Wesche, Karlhans / Berg, Wolfgang vom
Eine genaue Kenntnis des Verformungsverhaltens von Zementleim, Mörtel und Frischbeton erscheint angesichts der immer vielfältigeren Anwendungsgebiete dieser Baustoffe sehr wichtig. Die bisher verwendeten Konsistenzmessverfahren haben den Nachteil, dass sie nur Teilbereiche des Verformungsverhaltens erfassen, wobei die ermittelten Kennwerte nur Relativwerte sein können. Physikalisch definierbare...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1973-21.html
beton
2
1960
Schulze, Walter
Bei Kornzusammensetzungen im besonders guten Bereich nach DIN 1045 und DIN 1047 führt ein Zusatz von einwandfreiem Gesteinsmehl mit einem Größtkorn von etwa 0…0,1 mm und fehlendem Feinstkorn 0,1…0,2 mm zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit, Rüttelwilligkeit, Festigkeit und Dichtigkeit. Dies wirkt sich besonders bei Mischungen mit geringem Bindemittelgehalt aus. Die Frostbeständigkeit wird...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1960-45.html