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beton
8
1998
Franke, Lutz / Bosold, Diethelm / Eickemeier, Klaus
Bei der NBRI-Testmethode wird der zu untersuchende Betonzuschlag auf 0,15 mm bis 4,75 mm gebrochen und zu Mörtelprismen 4 cm x 4 cm x 16 cm verarbeitet. Die Lagerung der Proben erfolgt in 80 °C heißer Natronlauge mit täglicher Dehnungsmessung über mindestens zehn Tage. Als kritische Dehnungsgrenze gilt 1 mm/m. Diese Testmethode wird im allgemeinen auf Zuschläge angewandt, die in gebrochenem ...
beton
9
1997
Siebel, Eberhard / Dahms, Jürgen
Schäden an Betonbauwerken können durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen werden. In einigen Fällen kann hieran eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beteiligt sein. Eine sorgfältige Analyse dieser Schäden ist unerläßlich, wenn eine Instandsetzung durchgeführt werden soll. Besteht der Verdacht, daß eine AKR an den Schäden beteiligt ist, ist zur Klärung neben der eing...
beton
6
1997
Reschke, Th.
Bei einer vom Forschungsinstitut der Zementindustrie (FIZ) durchgeführten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Leipzig informierten sich im Februar 1997 rd. 200 Fachleute aus ganz Deutschland über aktuelle Untersuchungen zur Ursache und Wirkungsweise der Alkalireaktion im Beton sowie über die in der neu überarbeiteten Alkalirichtlinie des DAfStb vorgesehenen Regelungen. Neben einigen Änd...
beton
2
1997
Bosold, Diethelm
Vom 19. - 23.08.1996 fand in Melbourne (Australien) die 10. Internationale Konferenz über Alkalireaktion (AKR) im Beton statt, an der ca. 200 Fachleute aus 26 Nationen teilnahmen. Nach Abschluß der Konferenz bestand für die Teilnehmer die Möglichkeit, sich bei 2 jeweils 2tägigen Exkursionen einen Überblick über die Schadenscharakteristiken alkaligeschädigter australischer Bauwerke zu versc...
beton
1
1997
Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten
Fortsetzung aus Heft 12/96 – Im südlichen Bereich der neuen Bundesländer sind Schäden an Betonbauwerken aufgetreten, an denen eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beteiligt war. Bei der AKR reagieren die Alkalien der Porenlösung des Betons mit der reaktiven Kieselsäure in einigen Zuschlägen unter Bildung von Alkalikieselsäuregel, das bei Feuchtezufuhr quellen und zu einem ...
beton
12
1996
Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten
Im südlichen Bereich der neuen Bundesländer sind Schäden an Betonbauwerken aufgetreten, an denen eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beteiligt war. Bei der AKR reagieren die Alkalien der Porenlösung des Betons mit der reaktiven Kieselsäure in einigen Zuschlägen unter Bildung von Alkalikieselsäuregel, das bei Feuchtezufuhr quellen und zu einem Treiben des Betons führen kann...
beton
5
1996
Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten / Sylla, Heinz-Martin
Bei der Verwendung alkaliempfindlicher Zuschläge kann der Beton durch Treiben infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) geschädigt werden. Im norddeutschen Raum sind solche Schäden mit Opalsandstein und Flint seit etwa drei Jahrzehnten bekannt. Eine Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton regelt die Anwendung dieser Zuschläge. Ob Zuschlag aus dem südlichen Bereich der neue...
beton
2
1996
Vogel, Paul / Büchel, Rainer
Die Warnow-Werft im Rostocker Vorort Warnemünde zählte zu Zeiten der DDR zu den größten Arbeitgebern der Region. Mit dem Untergang der DDR geriet auch dieser Staatsbetrieb in Schwierigkeiten, die erst mit der Übernahme durch den norwegischen Kvaerner-Konzern ausgeräumt werden konnten. Mit großem finanziellen Aufwand wird der Betrieb für die Zukunft gerüstet. Über 4o ooo m3 Beton wurden b...
beton
6
1996
Siebel, Eberhard / Reschke, Thorsten / Sylla, Heinz-Martin
(Fortsetzung aus Heft 5/1996)...
beton
10
1994
Dahms, Jürgen
Bereits seit Anfang der 40er Jahre ist die Alkalireaktion, bei der lösliche amorphe Kieselsäure in Zuschlägen mit dem Alkalihydroxid in der Porenlösung des Betons unter Volumenvergrößerung reagieren kann, weltweit bekannt. Erste spektakuläre Schäden traten gegen Ende der 60er Jahre in Norddeutschland auf. Im folgenden Beitrag werden die bisherigen Erkenntnisse über die Alkalireaktion im B...