Beton‑Informationen
6
1992
Gruteser, Kurt / Röller, Bernd / Simoneit, Klaus
Beton mit Hochofenzement kommt seit vielen Jahrzehnten beim Bau von Kläranlagen, einschließlich der in den letzten Jahren immer häufiger ausgeführten Faulbehälter, zum Einsatz. Der Beitrag stellt die Erweiterung des Klärwerks Krefeld vor, mit der im November 1990 begonnen wurde. Während der Betrieb des Klärwerks nicht gestört werden durfte, wurden 45 000 m³ Beton verarbeitet und über 4 ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1992-77.html
beton
1
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Beim Bau der Kläranlage Waldbronn-Neuroth war ein rechteckiges Klärbecken zu schalen. Die Betonierhöhe betrug 5,35 m, betoniert werden sollte in 10-m-Abschnitten. Bedingung war, daß alle Wände auf einmal geschalt werden konnten....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1991-44.html
beton
11
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Im Zusammenhang mit Erweiterungsarbeiten am Klärwerk Steinhof, nördlich der Stadt Braunschweig gelegen, mußte zur Erfüllung von wasserrechtlichen Bestimmungen, die ab 1991 wirksam werden, ein neuer Kanal angelegt werden. Die im Bau befindliche, rund 8 km lange Leitung aus Betonfertigteilen ersetzt ein System, das den Anforderungen nicht mehr genügt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1991-584.html
beton
3
1990
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Im Nürnberger Klärwerk II war das Zersägen einer Betonröhre mit 2,5 m Durchmesser und bis zu 40 cm Wanddicke erforderlich. Durch das Rohr mußte während der Diamantseilsäge-Arbeiten noch das Abwasser fließen. Zweck des Auftrags war, daß an der herauszusägenden Stelle ein T-Stück betoniert werden konnte....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1990-113.html
beton
9
1990
Breuer, Karl-Heinz
Die reduzierte Abwassermenge einer Karton- und Pappenfabrik in Gernsbach-Obertsrot brachte Probleme bei der Abwasserreinigung in der werkseigenen Anlage mit sich. Durch die längere Verweildauer des Abwassers bestand die Gefahr der Freisetzung von giftigem H2S. Abhilfe schuf die Unterteilung des Absetzbeckens durch Stahlbetonfertigteile....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1990-375.html
Beton‑Informationen
2
1989
Heinz Dieter / Vinkeloe, Reinhard
Der Aufsatz stellt die Möglichkeiten der Bekämpfung von Glatteisbildung auf Räumerlaufbahnen dar und berichtet über die ersten Ergebnisse von Versuchen zur Taumitteldosierung und zur Frage eines zusätzlichen Schutzes der Räumerlaufbahnen. So ist der Einsatz von Taumitteln auf Räumerlaufbahnen zur Sicherung des Anlagenbetriebs nur bei relativ selten auftretenden Wetterlagen notwendig und sin...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1989-15.html
Beton‑Informationen
6
1989
Schulz, Andreas / Fischer, Klaus-Dieter
Der Beitrag berichtet über die Bemessungsgrundlagen und die einzelnen Bauwerke der Kläranlage "Alte Emscher", dessen Standort im Bereich der vorhandenen mechanischen Kläranlage gewählt wurde. Mit den Bauarbeiten für das neue Klärwerk wurde im November 1983 begonnen, wobei die gesamte Baumaßnahme rd. 110 Mio. DM kostete. Im Gelände der neuen mechanischen Anlagenstufe sowie der Schlammbehand...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1989-63.html
Beton‑Informationen
6
1989
Lohmann, Rolf
Im Rahmen des Klärwerks Duisburg-Alte Emscher wurden drei Belebungsbecken hergestellt. Der Artikel schildert, wie örtliche Verhältnisse und vertragliche Forderungen die Lösung unterschiedlicher Probleme notwendig machten. Aufgrund der seit mehr als 20 Jahren beim Bau von Kläranlagen gemachten guten Erfahrungen forderte der Bauherr, die Emschergenossenschaft, einen Beton mit 300 kg HOZ 35 L, e...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1989-65.html
beton
12
1989
NN
In nur 79 Stunden produzierte und lieferte ein großes Berliner Transportbetonwerk 14683,5 m3 Beton für den Ausbau des Klärwerks Ruhleben. Der begrenzte Platz erforderte den Bau flächensparender Nachklärbecken, der sogenannten "Berliner Becken"....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1989-540.html
beton
11
1989
NN
Im Rahmen der Nord Bau '89 in Neumünster fand auch ein Abwassersymposium statt, bei dem die Kleinkläranlagentechnik im Vordergrund stand. Trotz eines hohen Anschlußgrades an Großkläranlagen allgemein werden Kleinkläranlagen immer dort erforderlich sein, wo der Anschluß an Großkläranlagen nicht möglich ist. In Schleswig-Holstein wird verlangt, daß den üblichen Dreikammergruben eine biol...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1989-498.html