beton
6
1996
NN (Kurzbericht / -beitrag)
In den neuen Bundesländern besteht nach dem Fall der Mauer und einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung bei privaten Haushalten sowie in der Industrie ein hoher Bedarf an Wasser. Um die Versorgung sicherzustellen, werden derzeit überall Trinkwasserbehälter gebaut und neue Leitungen gelegt. Der Hochbehälter Poisen, 30 km südlich von Dresden, soll die kleine Stadt Freital und die Umgebung mit fr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1996-380.html
beton
4
1988
Falcke, Klaus / Wilms, Jürgen
Für die Sicherstellung der Wasserversorgung der privaten Haushalte und der Industrie im Großraum Wesel-Krefeld-Mönchengladbach und der angrenzenden linksrheinischen Gebiete werden in einem stufenweisen Ausbau die Grundwasserreserven in den Feldern von Binsheim, Ginderich und Wardt-Mörmter genutzt werden. Die Reserven betragen ca. 140 Mill. m3/a. Das im Zuge der Erschließung gebaute Wasserwerk...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1988-129.html
beton
2
1983
NN
Die Wasserversorgung Zürich realisierte in den Jahren 1971 bis 1982 mit einem Gesamtaufwand von rd. 500 Mill. Franken ein großes Ausbauprogramm. Dabei wurden vor allem Becken- und Behälteranlagen in wasserdichter Sichtbetonkonstruktion ausgeführt. Die Bauweise mit wasserdichtem Sichtbeton hat sich u.a. aus folgenden Gründen bewährt: einfach im Bau, optimal für Betrieb und Unterhalt, mit por...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1983-69.html
beton
7
1982
NN
Für ein israelisches Militärlager in der Negev-Wüste wurde eine außergewöhnliche Synagoge gebaut: Die Form ist eine Kombination aus Oktaeder, Tetraeder und Dodekaeder. Zwei Drittel der Konstruktion bilden die eigentliche Synagoge, ein Drittel liegt unter der Erde und enthält einen Wasserspeicher für das Lager....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1982-273.html
Beton‑Informationen
5
1981
NN (Kurzbeitrag)
Bei einer Behälteranlage für die Wasserversorgung, die im Raum Gelsenkirchen-Buer-Scholven entstand, wurden mehrere technische Möglichkeiten kombiniert: Verdichtung des Untergrundes, Aufteilung des Bauwerks in Einzelabschnitte mit besonderer Ausbildung der Fugen sowie ständige Überwachungsmaßnahmen. Der Artikel geht auf das Bauprojekt ein, bei dem ca. 1 800 t Stahl und rund 21 000 m³ Beton ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1981-60.html
Beton‑Informationen
2
1977
Klärner, Roland
In dem Beitrag wird die Errichtung eines Trinkwasserbehälters von 15 000 m³ Inhalt in Dortmund-Höchsten geschildert. Die Behälterwand wurde in Gleitschalungsbauweise errichtet, da auf diese Weise keine Arbeitsfugen entstanden und der Beton von der Arbeitsbühne aus bequem eingebracht und sorgfältig verdichtet werden konnte. Dadurch war die Wasserundurchlässigkeit der Wand sichergestellt. Die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1977-14.html