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Schalungsarbeiten beim Taktschiebeverfahren
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Stipp, Wilhelm
Das Taktschiebeverfahren im Brückenbau stellt für einen wirtschaftlichen Einsatz bestimmte Anforderungen an den Herstellplatz, die Brückengeometrie und das Schalungssystem. Kernstück ist der Herstellplatz, der in Aufbau und Funktion einer stationären Betriebseinheit sehr nahe kommt. Die Schalung wird zweckmäßigerweise so konzipiert, daß Ein- und Ausschalvorgänge weitgehend automatisch erfolgen können. Beim Bau einer Autobahnbrücke über die Donau bei Ingolstadt wurden hauptsächlich Standard-Schalungselemente erfolgreich eingesetzt.
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beton 9/1980 ab Seite 319
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