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Verkehrsflächen aus Beton mit Fließmittel
Der Zentrale Busbahnhof in Offenbach am Main
Antwerpen, Peter / Hersel, Otmar
Stark belastete Bereiche im kommunalen Straßennetz, die zusätzlich hohe Schubkräfte aufnehmen müssen, zeigen in der bituminösen Bauweise immer wiederkehrende Schäden durch Wellenbildung, Aufquetschungen oder Spurrinnen, die bis in die Binderschicht reichen. Eine Verschärfung dieser Situation ist durch die zunehmende Erhöhung der Achslast und die Vergrößerung des Kontaktdruckes infolge verkleinerter Reifenabmessungen bei gleichzeitig höherem Reifeninnendruck eingetreten. Ab 1992 wird in Anpassung an die Vorschriften der Europäischen Gemeinschaft die 11,5 t-Antriebsachse bei uns möglich sein. Allein dadurch wird die Straßenbeanspruchung um über ein Drittel steigen. Viele Städte sind aus diesem Grunde dazu übergegangen, kritische Flächen wie Bushaltestellen und Busbahnhöfe, Kriechspuren für den Schwerverkehr und hochbelastete Kreuzungsbereiche durch Fahrbahndecken aus "Beton mit Fließmittel" zu befestigen. Der Beitrag soll am Beispiel des Zentralen Omnibusbahnhofes am Hauptbahnhof der Stadt Offenbach am Main einen Überblick zu dieser aktuellen, verformungsbeständigen Bauweise geben.
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beton 8/1989 ab Seite 336
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
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