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Vierachser einmal anders
Neuentwicklungen bei Fahrmischern
Bausch, Dieter
Bereits seit geraumer Zeit beschäftigt man sich innerhalb der Transportbetonindustrie mit der Frage, wie der Betontransport mit Fahrmischern noch wirtschaftlicher gestaltet werden kann. Die verschiedenen Einachs- und Zweiachs-Aufliegervarianten, die bereits eingesetzt werden, zeigen den neuen Trend an. Und weil der seit langem von den Transportbetonwerken geforderte Vierachser nach wie vor nur im Ausland fahren darf, hat man sich bei den Fahrmischerherstellern etwas anderes einfallen lassen: die Kombination zwischen einem herkömmlichen Dreiachs-Fahrgestell und einem Einachs-Anhänger mit 10-t-Achse, die ein zulässiges Gesamtgewicht von 32 t ermöglichen. Die Industrie bietet damit zwar keinen vollwertigen Vierachser an, aber doch einen brauchbaren Kompromiß; ein kompaktes Fahrzeug, das auch mit verschiedenen Aufbauten kombiniert werden kann. Die Fahrmischer sind TÜV-abgenommen und haben eine uneingeschränkte Zulassung. Neben dieser gravierenden Programmerweiterung haben einige deutsche Hersteller ihre bisherige Produktpalette verbessert oder ergänzt. Die uns bis Redaktionsschluß bekanntgewordenen Entwicklungen werden nachstehend kurz beschrieben. Bericht und tabellarische Übersicht basieren auf den neuesten Unterlagen der genannten Firmen.
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beton 8/1982 ab Seite 301
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
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