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ICE-Strecke von Hannover nach Berlin
Schienen ruhen auf Transportbeton-Grundlage
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Eines der ambitioniertesten Verkehrsprojekte der jüngsten deutschen Geschichte wird 1997 abgeschlossen sein. Die ICE-Strecke zwischen Hannover und Berlin ermöglicht dann Spitzengeschwindigkeiten von 250 km/h. Damit verringert sich die Fahrzeit der Züge um eine Stunde auf eindreiviertel Stunden. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Planungsgesellschaft Schnellbahnen Hannover-Berlin die organisatorischen Voraussetzungen für den Baubeginn schaffen. Bautechnisch standen die Verantwortlichen vor ganz besonderen Herausforderungen, so z.B. in den Abschnitten bei Stendal. Zahlreiche Brücken und Kreuzungsbauwerke mußten dort trotz eines hohen Grundwasserspiegels sicher errichtet werden. Mit Transportbeton konnte unter diesen schwierigen Bedingungen eine zuverlässige Grundlage für die Ingenieurbauten geschaffen werden.
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beton 7/1996 ab Seite 434
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