Prüfverfahren im Vergleich
Prüfeinflüsse bei der Bestimmung der Betondruckfestigkeit
Nicolay, Jörg / Dornauer, Hermann
Der folgende Beitrag berichtet über experimentelle Untersuchungen, die die Einflüsse der internationalen und der deutschen Prüfverfahren auf die Druckfestigkeitsergebnisse von Betonprobekörpern quantifizieren sollen. Als Probekörper dienten dabei Zylinder und Würfel, die 1 Tag in der Schalung, danach 27 Tage im Wasser oder im Feuchtraum oder sechs Tage im Wasser und 21 Tage an der Luft gelagert wurden. Die Prüfmethoden wiesen dabei die gleichen Prüfstreuungen auf, die Festigkeitszusammenhänge waren proportional. Die Ergebnisse jedes Prüfverfahrens können daher einfach in die eines anderen Verfahrens umgerechnet werden. Nach Ansicht der Verfasser ist das DIN 1048 Prüfverfahren das gegen Beeinflussungen unanfälligste, das rationellste und das am wenigsten aufwendige.
Beitrag herunterladen

Ein Login ist zur Zeit leider nicht möglich.

oder alternativ ohne Konto:

Beitrag kaufen (€24,-)
beton 7/1992 ab Seite 384
Herausgeber des Artikels:
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70