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Weiße Wanne - nachträglich eingebaut
Instandsetzung
Steege, Ernst-Hartwig
Bauen ist ein steter Kampf gegen das Wasser. Besondere Probleme entstehen, wenn ein Bauwerk nachträglich gegen drückendes Wasser im Erdreich abgedichtet werden muss. Hier kommen meist nur recht aufwändige Verfahren in Frage, deren Erfolg dann oft fraglich ist. Um den Erfolg sicher zu stellen entschied man sich bei einem Objekt bei Neuss für den nachträglichen Einbau einer Weißen Wanne in die bestehende Konstruktion. Dabei durfte die Nutzhöhe des Kellers nicht wesentlich reduziert werden. Deshalb kam für die Bodenplatte ein Stahlfaserbeton nach dem Sifcon -Verfahren zum Einsatz.
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beton 4/2002 ab Seite 188
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