Kläranlage aus Faserbeton
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Fürstenberg, Holger / Wieczorek, Michael
Probleme des Umweltschutzes werden heute immer sensibler behandelt. So mußte auch ein Teppichveredelungsbetrieb im Gebiet des Hamburger Hafens eine Kläranlage einbauen. Die Abwässer, vermischt mit Schmutzstoffen, Teppichfasern und chemischen Bleichmitteln, dürfen nicht ungeklärt in die Elbe geleitet werden. Da wegen beengter Platzverhältnisse alle Arbeiten mit der Hand erfolgen mußten, entschied man sich, die Behälter aus Faserbeton herzustellen.
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beton 2/1987 ab Seite 59
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beton
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