Stahlfaserbeton bei wassergefährdenden Stoffen
Sekundärbarrieren
Schnütgen, Bernd
Der Schutz des Grundwassers und der natürlichen Gewässer ist eine der wichtigsten Aufgaben bei der Lagerung von wassergefährdenden Stoffen, z.B. in der chemischen Industrie. Deshalb reicht nicht nur eine Barriere, der eigentliche Behälter, aus. Es muss für den Fall der Leckage eine Sekundärbarriere vorhanden sein, die eine Gefahr für die Umwelt durch austretende Flüssigkeiten ausschließt. Ziel ist es, diese Barriere so sicher wie nötig und so wirtschaftlich wie möglich auszuführen. Besonderes Augenmerk muss dabei Rissen im Beton gewidmet werden. Stahlfaserbeton hat in der Praxis bewiesen, dass er bei Beachtung von konstruktiven Grundsätzen die Rissbreite reduziert und damit zu dichteren Betonen führen kann. Informieren Sie sich über die Ergebnisse von Untersuchungen und die Folgerungen für die Praxis.
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beton 11/2000 ab Seite 634
Herausgeber des Artikels:
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
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