Einsatz von Portlandhüttenzement im Brückenbau
Brückenkappen: Vergleichender Einsatz von Portland- und Portlandhüttenzement
Hartmann, Volker / Hemrich, Wolfgang / Paltian, Anton / Schewior, Erich
Die "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für Kunstbauten" (ZTV-K 96) bilden die Grundlage für die Herstellung von Brückenbauwerken. nach diesen Vertragsbedingungen kann Portlandhüttenzement CEM II/S uneingeschränkt eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildete bis zum Frühjahr dieses Jahres die Verwendung von CEM II/S für Brückenkappen. Diese Einschränkung wurde durch das "Allgemeine Rundschreiben Straßenbau" Nr. 12/1999 vom 20. April 1999 vom Bundesministerium für Verkehr aufgehoben. Danach darf Portlandhüttenzement CEM II/S mit Zustimmung des Auftraggebers auch für Brückenkappen eingesetzt werden. Im Folgenden werden zwei Brückenbauwerke beschrieben, für die - mit Ausnahme der Bohrpfähle - ausschließlich Portlandhüttenzement CEM II/S verwendet wurde.
Beitrag herunterladen

Ein Login ist zur Zeit leider nicht möglich.

oder alternativ ohne Konto:

Beitrag kaufen (€24,-)
beton 11/1999 ab Seite 616
Herausgeber des Artikels:
beton
bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70