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Abbruch eines Kohlekraftwerks
Seilbagger und Fallkugel kamen zum Einsatz
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Das 1923 erbaute Kohlekraftwerk in Borken im Großraum Kassel konnte nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden, weil sein Braunkohlevorkommen erschöpft war. Der Versuch die Stillegung durch Anlieferung aus anderen Kohlegebieten hinauszuschieben, scheiterte an den hohen Transportkosten. So wurde 1993 der Betrieb eingestellt und sofort mit dem Abbruch begonnen. Die Auflage des Amts für Denkmalschutz, Fassaden und Gebäudeteile zu erhalten, schloß eine Totalsprengung aus. Daher konnte das beauftragte Unternehmen nur mit einer Abbruchkugel arbeiten.
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beton 11/1996 ab Seite 701
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