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Einsatz von Diamantwerkzeugen für die Betonbearbeitung
Gute Leistungen durch richtiges Werkzeug
NN
Die Anwendungsmöglichkeiten für Diamantwerkzeuge in der Betonbearbeitung haben sich im Verlauf der zurückliegenden 20 Jahre aufgrund einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Diamantwerkzeug-Technologie ständig ausgeweitet. So setzte man zunächst ausschließlich Naturdiamant-Körnungen für die Herstellung von Bohrern und Trennscheiben ein. Durch die Einführung und Vervollkommnung der Diamant-Syntheseprozesse wurde es möglich, anwendungsbezogene Diamantkörnungen mit kontrollierten Charakteristiken in bezug auf Kornform und -festigkeit herzustellen, die weitergehende Möglichkeiten der Werkzeugoptimierung zuließen. So wird heute ein umfangreiches Sortiment von synthetischen und Naturdiamant-Körnungen angeboten, deren spezifische Eigenschaften in der Bauindustrie bei unterschiedlichen Bearbeitungsoperationen an Bauwerken je nach Betonart gezielt genutzt werden können.
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beton 11/1986 ab Seite 441
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beton
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Sensoren für die Überwachung von Spannbeton
\N
NN
An der von der ARGE "HLV-Elemente" gebauten Großbrücke Ulenbergstraße in Düsseldorf (siehe beton 7/86, Seite 245-250) kommt neben den neuartigen Glasfaser-Spannelementen (HLV-Elemente) eine weitere technische Neuheit zum Einsatz: ein von der Felten &Guilleaume Energietechnik entwickeltes Überwachungsverfahren mit Glasfaser-Sensoren. In ausgewählten HLV-Spannelementen und im Beton sind - gleichsam wie Nervenstränge - lichtleitende Glasfasern eingebettet, die sensibel alle Spannungen im Bauwerk erfassen. Auftretende Verformungen oder Mikrorisse erzeugen in den Lichtwellenleiter-Sensoren eine Dämpfung der Lichtübertragung. Diese Dämpfungen werden elektronisch ausgewertet. Sowohl das Ausmaß der Verformung als auch die Stelle im Bauwerk, an der diese auftritt, kann damit festgestellt werden.
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