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			Gesundes Leben unter deutschen Dächern 
		Baubiologisches Feindbild "Beton" ist verblaßt 
		Danielewski, Gerd 
		Opus caementitium hieß eine vom antiken Rom ausgehende und vor rund 2000 Jahren in vielen europäischen Ländern eingebaute Form von Gußbeton. Noch heute kündigen Bauwerke wie das Pantheon in Rom oder der Pont du Gard in Frankreich von der Dauerhaftigkeit dieses Materials, über das in [1] ausführlich berichtet wird. An diesem "Römischen Beton" gemessen ist der seit Mitte des vorigen Jahrhunderts entwickelte Beton der Neuzeit ohne Frage ein "moderner" Baustoff. Er wurde in rund 150 Jahren stetig und evolutionär auf sein heutiges hohes technisches Niveau weiterentwickelt. Der folgende Beitrag beschreibt die vor fast drei Jahrzehnten aufgestellten haarsträubenden und zumeist unbewiesenen Theorien über einen "krankmachenden Beton," der aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. 
		
			
			
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			beton 10/1995 ab Seite 716   
		
				
		
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
ab beton 5/2022: Concrete Content UG
Wuppertal / Schermbeck
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Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
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