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Kompaktbeton
Eine neue Bauweise für hochbelastete Verkehrsflächen
Riffel, Siegfried
Anders als beim Walzbeton wird beim Kompaktbeton ein Luftporenbeton der Konsistenzklasse C1 mit einer Hochverdichtungsbohle an einem Gleitschalungsfertiger eingebaut. Mit dieser neuen Einbautechnologie wird der Beton durch die Anordnung der entsprechenden Geräte in einem Arbeitsgang gestampft, gerüttelt und verdichtet bzw. gepresst. Eine Nachverdichtung durch Walzen ist nicht erforderlich. Dadurch entfallen auch die beim Walzbeton an freien Rändern überstehenden ca. 30 cm breiten Walzkanten, die nachträglich abgestochen werden müssen. Insbesondere bei langen Einbaubahnen mit freien Rändern (Straßen) sind Vorteile durch geringeren Betonbedarf zu verzeichnen. Autor: Dipl.-Ing. Siegfried Riffel, HeidelbergCement AG, Projektmanager Infrastruktur, Herzog-Ulrich-Weg 4, 74388 Talheim
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Beton‑Informationen 4/2004 ab Seite 51
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