Sakralbauten: Einsatz hüttensandhaltiger Zemente für Sichtbeton
Konzertkirche Neubrandenburg - St. Canisius - Tempel der Göttlichen Verheißung
Bollmann, Katrin / Ritter, Ramona
Aufgrund ihres hohen Hüttensandgehalts erzielen Hochofenzemente bei aus ihnen hergestellten Betonen nicht nur besondere Dauerhaftigkeitseigenschaften, sondern auch eine sehr helle Färbung. Durch diese ästhetische Wirkung sind solche Zemente besonders geeignet für die Verwendung in Sichtbeton. Der Beitrag beschreibt die Verwendung von Hochofenzementen im Bereich des modernen Sakralbaus an drei Beispielen: • die Umnutzug einer gotischen Kirche – ursprünglich aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts – in eine moderne Konzertkirche in Neubrandenburg • die St. Canisius-Kirche – der Neubau einer modernen Kirche in Berlin und • der Bau des Tempels der Göttlichen Verheißung in Warschau – die Vollendung eines Jahrhundertbauwerks, dessen Bau erstmals bereits 1791 beschlossen worden ist. Autorinnen: Dr.-Ing. Katrin Bollmann, CEMEX OstZement GmbH, Frankfurter Chaussee, 15562 Rüdersdorf, katrin.bollmann@cemex.com Ramona Ritter, Veilchenweg 22, 15566 Schöneiche, ramona.ritter@2rpr.de Bildnachweis Bilder 1, 2, 3, 4: Bernd Lasdin, Neubrandenburg Bilder 5, 6, 7, 8, 9: Dr.-Ing. Katrin Bollmann, CEMEX OstZement GmbH Bild 10: ABC Euro RSCG, Berlin Bilder 11, 14, 15: RMC Polska (jetzt CEMEX Polska) Bilder 12, 13, 16: PERI GmbH Bilder 17, 18: Ramona Ritter, 2R.PR., Schöneiche
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Beton‑Informationen 2/2008 ab Seite 19
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