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Erhöhung der Dauerhaftigkeit der Betonrandzone bei Wasserbauwerken am Beispiel der 1. Ersatzschleuse Wanne-Eickel
Hohmann, Walter / Lehmann, Klaus
Im Zuge des langfristigen Ausbaus des Rhein-Herne-Kanals wurde als vorerst letzter Neubau die 1. Ersatzschleuse Wanne-Eickel als Ersatz für die alte Südschleuse 1994 in Betrieb genommen. Bei dieser Baumaßnahme hatte der Bauherr die Zusammensetzung des Betons mit Hochofenzement vorgegeben. Der Beitrag berichtet über die Eignungsversuche zur Frage der Dauerhaftigkeit von Betonoberflächen in der Schleusenkammer. Für die Untersuchungen erstellte die ausführende Firma Versuchswände, die sowohl mit Holzschalung mit Trennmittel als auch mit einer wasseraufnehmenden und -abführenden Schalungsbahn hergestellt wurden. Die Prüfungsergebnisse zeigen, daß durch den Einsatz ausgewählter Schalungssysteme und darauf abgestimmter Nachbehandlung die Dichtigkeit des Betons im oberflächennahen, in der Praxis stets durchfeuchteten Bereich sowie der Frostwiderstand erhöht werden können. Die Verwendung einer wasseraufnehmenden und -abführenden Schalungsbahn kann das Kapillarporenvolumen in diesem Bereich weiter verringern.
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Beton‑Informationen 2/1994 ab Seite 19
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