Optimierung von Kornzusammensetzungen für Splittbetone
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Niemeyer, Wolfgang
Der Artikel weist darauf hin, daß sich die jeweils günstigste Gemengesieblinie für Betone mit Splitt mit Hilfe des Fließzeitversuches nach Werse ermitteln läßt. Dieses Verfahren muß jedoch für jedes Zuschlagvorkommen gesondert angewendet werden. Für eine gute Verarbeitbarkeit ist bei Betonen mit Splitt ein höherer Sandanteil erforderlich als für Kiessandbeton. Der Vorteil des Fließzeitverfahrens besteht darin, daß damit Sandgehalte ermittelt werden können, bei denen eine gute Verarbeitbarkeit gewährleistet und gleichzeig der Zementgehalt (Zementleimgehalt) in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen gehalten werden kann.
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Beton‑Informationen 2/1983 ab Seite 20
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