Beton‑Informationen
5.6
2007
Helm, Monika
Nach den Plänen des Kölner Architekten Gottfried Böhm entstand von 2003 bis 2006 in Potsdam ein fünfgeschossiger Theaterbau (hans Otto Theater) am Tiefensee und unmittelbar am Havelufer. Der Blickfang dieses 26 Mio. teuren Sichtbetonbauwerks sind drei geschwungene wellenförmige Dachschalen aus Beton mit Schrägen zwischen 25° und 45°. Um den äußerst anspruchsvollen Anforderungen an die Si...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-2007-80.html
beton
10
1995
Beckmann, Jörn / Hammer, Otto
Direkt in der Kölner Innenstadt wird ein gestalterisch anspruchsvolles Büro- und Geschäftshaus (Bild 1) des Architekten Prof. Gottfried Böhm vornehmlich in Sichtbeton errichtet. Es dient auf ca. 21 000 m² zur Aufnahme neuer Büro- und Nutzflächen für den WDR und auf ca. 7000 m² im ersten Untergeschoß, Erdgeschoß sowie teilweise im ersten Obergeschoß zur Belebung der Innenstadt an der Br...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1995-703.html
beton
10
1992
Hellriegel, Bernd / Krumwiede, Christian
Im Juni 1992 eröffnete der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Norbert Burger, das neue Rathaus in Köln-Kalk. Der stattliche Bau, vom Kölner Architekten Prof. Gottfried Böhm entworfen, verleiht dem Stadtteil Kalk ein großstädtisches Gesicht und paßt sich der umliegenden Bebauung und der Kalker Kapelle an. Nicht nur die Stadtverwaltung findet in dem neuen Bau ein Zuhause, auch eine Bücherei...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1992-556.html
Fachbuch
236
1988
Darius, Veronika
Die Betonbauten Gottfried Böhms aus den sechziger Jahren haben über ihre architektonische Funktion hinaus einen oft ausgeprägt skulpturalen Charakter, sie übergreifen die Grenzen zwischen angewandter und bildender Kunst. Diese Bauten - vor allem das Bensberger Rathaus und die Wallfahrtskirche in Neviges - sind es, denen Böhm seinen internationalen Ruf verdankt. Wenn auch Böhms Architektur de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-236-1988-.html
beton
2
1969
Otto, H. G.
Das Städtchen Neviges, zwischen Essen und Wuppertal malerisch inmitten der Hügel des Bergischen Landes gelegen, ist seit dem 17. Jahrhundert Marienwallfahrtsort. Als Wallfahrtskirche diente bisher die alte Klosterkirche, die zugleich Stadtpfarrkirche ist. Sie konnte die jährlich bis zu 300000 Pilger seit langem nicht mehr fassen. So strebten seit mehr als 60 Jahren das Franziskaner-Kloster Hard...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1969-76.html