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		beton		
	
 
	
		5		
	
 
	
		1984		
	
 
	
		Locher, Friedrich Wilhelm / Rechenberg, Wolfram / Sprung, Siegbert		
	
 
	
		
Wasser mit einem Gehalt an kalklösender Kohlensäure von mehr als 60 mg CO 2/l gilt nach DIN 4030 als "sehr stark betonangreifend". Nach DIN 1045 muß Beton vor dem unmittelbaren Zutritt solchen Wassers geschützt werden. Bei der Festlegung der Grenzwerte, nach denen die angreifende Wirkung zu beurteilen ist, standen nur wenige ältere Erfahrungen zur Verfügung. Daher war es erforderlich, zunäc...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		7		
	
 
	
		1984		
	
 
	
		NN		
	
 
	
		
Alle drei Jahre legt der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) mit seinem Forschungsinstitut einen Tätigkeitsbericht vor. Die neueste Ausgabe umfaßt den Zeitraum von 1981 bis 1984 und behandelt auf 116 Seiten die wichtigsten Forschungsaufgaben und Ergebnisse aus den Gebieten der Zementchemie, der Verfahrenstechnik und Betontechnik, die dieses Institut erarbeitet hat*). Ein Blick in den Bericht...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		10		
	
 
	
		1984		
	
 
	
		Grube, Horst / Krell, Jürgen		
	
 
	
		
Die Prüfung der vereinbarten, auf den Baustellenablauf abgestimmten Frischbetonkonsistenz erfordert aussagekräftige und gut reproduzierbare Konsistenzprüfverfahren. – Für den Ausbreitversuch nach DIN 1048 Teil 1, der für die baustellenüblichen plastischen bis fließfähigen Betone gut geeignet ist, wurden geräte- und versuchsbedingte Einflußgrößen auf das Prüfergebnis erfaßt und quan...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		11		
	
 
	
		1984		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Schmidt, Michael		
	
 
	
		
Das Tragverhalten des Betons, insbesondere bei dynamischen Beanspruchungen durch wechselnde, stoßende oder sich häufig wiederholende Lasten, kann durch eine sachgerechte Zugabe von mindestens 2 Vol.-% geeigneter Stahlfasern, die im Beton gleichmäßig verteilt sind, deutlich verbessert werden. – Bisherige Untersuchungen und Erfahrungen ließen vermuten, daß Stahlfasern im Beton nicht immer gl...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		12		
	
 
	
		1984		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Schmidt, Michael		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 11/1984) – Das Tragverhalten des Betons, insbesondere bei dynamischen Beanspruchungen durch wechselnde, stoßende oder sich häufig wiederholende Lasten, kann durch eine sachgerechte Zugabe von mindestens 2 Vol.-% geeigneter Stahlfasern, die im Beton gleichmäßig verteilt sind, deutlich verbessert werden. – Bisherige Untersuchungen und Erfahrungen ließen vermuten, daß ...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		3		
	
 
	
		1983		
	
 
	
		NN		
	
 
	
		
Im Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf, fand die 13. Vollsitzung des Ausschusses Betontechnik des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) statt. Über 200 Teilnehmer aus den Bereichen der Bauwirtschaft, des Betonfertigteilbaus, der Transportbetonindustrie, von Behörden und aus Wissenschaft und Materialprüfung konnte der Vorsitzende des VDZ, Dr.-Ing. Ch. Hummel, Wiesbaden, begrü...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		4		
	
 
	
		1983		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard		
	
 
	
		
Seit Einführung der Fließbeton-Richtlinien wurden umfangreiche Erfahrungen mit der Herstellung und Anwendung von leicht verarbeitbarem Beton mit Fließmittel gesammelt, durch die nun eine Überarbeitung der Richtlinien veranlaßt wurde. Um einen weiteren Aufschluß über einige inzwischen aufgetretene Fragen zu bekommen, wurden dazu im Forschungsinstitut der Zementindustrie in den Jahren 1975 bi...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		6		
	
 
	
		1983		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 4/1983 und Schluß) – Seit Einführung der Fließbeton-Richtlinien wurden umfangreiche Erfahrungen mit der Herstellung und Anwendung von leicht verarbeitbarem Beton mit Fließmittel gesammelt, durch die nun eine Überarbeitung der Richtlinien veranlaßt wurde. Um einen weiteren Aufschluß über einige inzwischen aufgetretene Fragen zu bekommen, wurden dazu im Forschungsinst...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		11		
	
 
	
		1983		
	
 
	
		Richartz, Werner		
	
 
	
		
Erstarrungsverzögerer sind Zusatzmittel, die dem Beton in geringen Mengen beim Anmachen zugegeben werden, um seine sonst übliche Verarbeitungszeit von wenigen Stunden deutlich zu verlängern. Sie ermöglichen daher unter anderem einen längeren Transport und bei großen Betonierabschnitten einen Einbau frisch auf frisch, der für eine gute, gleichmäßige Verbindung zwischen nacheinander eingebr...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		12		
	
 
	
		1983		
	
 
	
		Richartz, Werner		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 11/1983 und Schluß) – Erstarrungsverzögerer sind Zusatzmittel, die dem Beton in geringen Mengen beim Anmachen zugegeben werden, um seine sonst übliche Verarbeitungszeit von wenigen Stunden deutlich zu verlängern. Sie ermöglichen daher unter anderem einen längeren Transport und bei großen Betonierabschnitten einen Einbau frisch auf frisch, der für eine gute, gleichmÃ...