beton
7
1981
Efes, Yakut / Wesche, Karlhans
Die zementgebundenen Baustoffe Mörtel und Beton können im Gebrauch lösendem Angriff aggressiver Wässer ausgesetzt sein, der die Trag- und Funktionsfähigkeit der Bauteile und der Bauwerke beeinträchtigen kann. Über das Vorkommen, die Wirkung, Beurteilung und Untersuchung betonangreifender Wässer gibt DIN 4030, Ausgabe 11.69 Auskunft. Für die Prüfung der Widerstandsfähigkeit, für die es ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1981-260.html
Beton‑Informationen
1
1981
NN (Kurzbeitrag)
Die Kommission "Sulfatwiderstand" des Vereins Deutscher Zementwerke untersuchte, ob Hochofenzement mit 65 Gew.-% Hüttensand und der für technische Zemente üblichen Mahlfeinheit auch dann einen hohen Sulfatwiderstand aufweist, wenn sein Hüttensandanteil Al2O3-reich ist. Der Beitrag berichtet in Kurzform über die ermittelten Ergebnisse....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1981-10.html
beton
2
1980
Klose, Norbert
(Fortsetzung aus Heft 1/80) – Beton hat sich seit dem vorigen Jahrhundert in Abwasseranlagen bewährt. Er widersteht dem schwachen Angriff eines Abwassers ohne besondere Schutzmaßnahmen. – Aus zunächst harmlosem Abwasser können aber, wenn es in einen septischen Zustand übergegangen ist, sogenannte Sulfid-Probleme - d.h. Probleme hinsichtlich der Korrosion, der Geruchsbelästigung und der A...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1980-61.html
beton
1
1980
Klose, Norbert
Beton hat sich seit dem vorigen Jahrhundert in Abwasseranlagen bewährt. Er widersteht dem schwachen Angriff eines Abwassers ohne besondere Schutzmaßnahmen. – Aus zunächst harmlosem Abwasser können aber, wenn es in einen septischen Zustand übergegangen ist, sogenannte Sulfid-Probleme - d.h. Probleme hinsichtlich der Korrosion, der Geruchsbelästigung und der Arbeitsplatzsicherheit - entstehe...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1980-13.html
beton
7
1979
Friede, Helmuth / Schubert, Peter / Lühr, Hans Peter
Beim Bauvorhaben Moseltaibrücke bei Dieblich/Winningen war zu berücksichtigen, dass das Grundwasser im Bereich der Pfahlgründungen (Betonpfähle) kalklösende Kohlensäure enthielt und damit die Gefahr der Betonkorrosion bestand. Das Grundwasser war nach DIN 4030 als „sehr stark angreifend" einzustufen, so dass nach DIN 1045 zusätzlich zu den erforderlichen betontechnologischen Maßnahmen de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1979-250.html
beton
1
1976
Knöfel, Dietbert
Es werden halbquantitative Methoden für die einfache Analyse von Wässern vorgestellt, mit denen innerhalb kürzester Zeit festgestellt werden kann, ob das untersuchte Wasser betonangreifend ist oder nicht. Nur die als angreifend erkannten Wässer müssen einer genaueren quantitativen Analyse in einem chemischen Labor unterworfen werden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1976-19.html
beton
7
1975
Locher, Friedrich Wilhelm / Sprung, Siegbert
Nach DIN 4030 gilt Wasser mit einem Gehalt an kalklösender Kohlensäure von über 60 mg CO2/l als „sehr stark betonangreifend". Beton muss dann nach DIN 1045 vor dem unmittelbaren Zutritt dieses Wassers geschützt werden. Da die Grenzwerte zur Beurteilung der angreifenden Wirkung aufgrund älterer Erfahrungen und Untersuchungen festgelegt wurden und daher möglicherweise unangemessen...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1975-241.html
Beton‑Informationen
1
1972
Smolczyk, Heinz-Günter / Blunk, Günter
Um zu untersuchen, wie sich die verschiedenen Zemente verhalten, wenn sie bereits während des Erstarrens und Erhärtens dem Sulfatangriff ausgesetzt sind, wurden mit fünf Zementen entsprechend abgeänderte Schnellprüfungen durchgeführt. Der Beitrag schildert die Untersuchungen und die Ergebnisse, die zeigten, daß ein Hochofenzement mit 43 % Hüttensand und ein Portlandzement mit 7,5 % C3A sul...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1972-2.html
Beton‑Informationen
4
1961
Smolczyk, Heinz-Günter
In dem Beitrag geht es um den Zusammenhang zwischen der Sulfatbeständigkeit von Beton aus Hochofenzementen und deren Gehalt an granulierter glasiger Hochofenschlacke bzw. der Zusammensetzung dieses sogenannten Hüttensandes. Der Autor weist darauf hin, daß ein besonders hohes Maß an Widerstandsfähigkeit gegen betonschädliche Wässer gerade mit den reaktionsfähigsten Hochofenschlacken erreich...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1961-45.html